von Jörg Streese

Auf Aelgoe und dann nach Baggoe

Auf Aelgoe und dann nach Baggoe

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Published on August 8th, 2014 @ 09:24:00 , using 228 words,
Auf Aelgoe und dann nach Baggoe
Auf Aelgoe und dann nach Baggoe
Auf Aelgoe und dann nach Baggoe

An diesem kleinen Anleger hier auf Älgö darf man nur für 12 Stunden bleiben, weil er von der Natinalparkorganisation errichtet wurde - dafür aber umsonst.

Die Bilder oben sind aber von meinem neuen Liegeplatz auf Baggö.

Ich bleibe, wie zwei andere Schiffe auch, zwei Nächte.

Dann aber, am 08.08., dem Freitag, muss ich wirklich los und versuche im hinteren Teil der Bucht, wo es einige Stellen mit 4 - 6 Meter Tiefe geben soll, einen Ankerplatz zu finden.

Aber es gelingt mir nicht, weil die flachen Stellen lediglich ein paar Quadratmeter groß sind und vermutlich reiner Felsen sind, auf denen natürlich kein Anker hält und die anderen Stellen zwischen 20 und 30 Meter tief sind, und das ist zuviel, vielzuviel, denn meine Ankerkette ist 25 Meter lang und dann kann ich sie natürlich noch mit einer oder sogar zwei Ankertrossen verlängern, aber dann brauche ich auch einen entsprechend großen Schwoiraum, den ich hier aber nicht habe.

Also was tun?

Karte gucken, und da gibt es auf der Schgäre Baggö einen Anleger nicht so richtig weit weg, aber unter Segel zu erreichen, bei dem ich glaube schon mal gewesen zu sein, aber egal, so viel neues gibt es für mich hier nicht mehr, also dahin.

Entspanntes segeln unter der ziehenden Selbstwendefock, und dann kam das schmale Zufahrtswasser zu dem Hafen und jetzt musste MISS SOPHIE noch mal zeigen, was sie kann.

Dort um 17:00 Uhr an. Funktional, praktisch, gut. 

 

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