von Jörg Streese

viel Wind in Wladyslawowo

viel Wind in Wladyslawowo

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Published on Juni 17th, 2011 @ 20:42:58 , using 99 words,
viel Wind in Wladyslawowo

Hier ist zur Zeit viel Wind und den kann ich nicht aus dieser Richtung gebrauchen, denn ich muss ganz nah der Küste langs (200 m) an dem militärischen Sperrgebiet vorbei.

 

Wladyslawowo ist wie alle anderen Küstenorte auch, ein polnisches Touristenzentrum. Hier mit riesigen Gebieten von Buden, in denen alles mögliche verkauft wird. Klar. Der wunderschöne Sandstrand direkt vor den Häusern ist ja auch attraktiv. Und hier unmengen neuer, auch architaktonisch recht passable Appartement-Häuser und Hotelanlagen.

Ich bastel an einigen Dingen und lese mal wieder in meiner Bibel: Camille Paglia: Masken der Sexualität. Jeder Satz von ihr könnte Bücher füllen.


2 Kommentare

Kommentar von: Urte Seidel
Urte Seidel

Lieber Jörg, bei dem Strand wären mir Buden wie Häuser so was von egal…! Ich habe in der Sandspieldiagnostik in der Praxis übrigens immer noch den Sand, den wir vom Borkumer Ostland nach Bremen geschleppt haben.
Lass es Dir gut gehen und möge der Wind mäßig aus der richtigen Richtung wehen!
Liebe Grüße von Urte, die sehnsuchtsvoll die Sommerferien erwartet.

17.06.2011 @ 22:17
Kommentar von: Hellga Baltschun
Hellga Baltschun

Lieber Jörg,
ich höre die Möven schreien. Das tun sie ja auch bei ungünstigem Wind, oder? In Bremerhaven jedenfalls habe ich den mittlerweile selten gewordenen Mövenklang sehr genossen, genauer gesagt, das Gekreische. So richtig schön norddeutsch! Bin gespannt, was Du uns bei unserer bevor stehenden Wanderung-ist ja noch ein bisschen hin- von Deinen Leseerlebnissen berichten wirst.
Für heute einen windigen Gruß aus dem wolkenreichen Süden der Republik.
Ahoi
Hellga

19.06.2011 @ 19:54


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