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Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen

Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen

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Published on September 22nd, 2024 @ 11:32:00 , using 331 words,
Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen
Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen
Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen
Abschluss der Segelsaison - zurück nach Mersrags und nach Bremen

Am 16. Sept mit Andres von Engure nach Mersrags gesegelt

Andres aus dem Verein und Beitzer einer großen Bavaria kam am samstag auf mich zu und sagte, er hätte gehört das mein Motor Schwierigkeiten macht und er und der Hafenmeister meinten, es wäre nicht gut in meinem Alter und mit diesen Motorschwierigkeiten diesen Törn allein zu machen - er habe am Montag Zeit und der Wind soll aus S kommen - er böte an mitzukommen.
Auslaufen so gegen 12:00 UHr.

Ich war natürlich hoch erfreut - zumal er ein Mann war, der hier gut vernetzt ist - wenn es Schwierigkeiten geben würde, wäre das ein ungeheurer Vorteil.
Also habe ich begeistert JA gesagt.

mittags um 12 uhr sind wir los

Als ich den Motor anwarf lief er im Leerlauf prima.

Als ich eingekuppelte hat er bei 1000 Umdrehungen nur zwei bis zweieinhalb Knoten gemacht - das ist zu wenig - da stimmt was nicht.

Und wenn ich kurzfristig kräftig Gas gab gab es keine richtige Reaktion

Und bei 1700 bis 1800 umdrehung hätte er fünf knoten laufen müssen er lief aber nur drei knapp bis 3,5.

Entweder stimmt die Übersetzung vom Motor auf die Welle nicht (aber das würde Getriebeschaden bedeuten und da würde nichs mehr gehen) der es ist irgendwas in der Schraube - ein Tampen oder so was.

Ich habe bei dem wind sofort den Blister gesetzt und der stand wunderbar und hat uns bei einem herrlichen Wind die nächsten drei Stunden mit ungefähr zwei bis drei manchmal auch 3.5 knoten nach Norden gebracht.

Das wetter war grandios - blauer Himmel kein einziges Wölkchen zu sehen die Sonne knallte es war warm und wir hatten einen angenehmen Wind von schräg achterlich.

So um 15:30 wurde der Wind dann doch schwächer und wir haben entschieden mit Motor zu laufen.

Wir haben verschiedene Umdrehungszahlen ausprobiert und sind letztlich bei ungefähr 1100 gelandet, da lief er zweieinhalb bis knapp drei Knoten - eigentlich zu wenig, aber für unseren Törn langte es.

Es war wirklich Ententeich segeln - aber schön und ein guter Abschluss der Saison.

Ein paar Tage später war ich schon wieder in Bremen.

 

 

 

 

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