von Jörg Streese

Echolot, die 2.

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Published on Juni 12th, 2014 @ 10:38:00 , using 134 words,
Echolot, die 2.
Echolot, die 2.

 

2014_06_12_echolot

Jetzt ist klar, ich brauche ein neues Echolot, ein nasa Target 2.

Mein erster Anlaufhafen in Finnland soll Hanko sein und ich habe ihnen eine mail geschrieben, mir ihre Postadresse zu mailen, damit das Gerät dorthin geschickt werden kann, denn ich brauche es vor allem in Finnland und an der schwedischen Schärenküste.

 Und in Hako ist eine der größten Marinas Finnlands, 35 EUR wollen die am Tag haben – keine Antwort.

 Also diese Marina ist aus meinem Tourenplan gestrichen!!

 Ich habe mir aus der Seekarte einen kleinen Ankerplatz im Norden der Stadt ausgesucht – mal schauen, wie der ist. Geschützt ist er auf jeden Fall, und das ist ja schon mal die halbe Miete.

 Jetzt hat Aigars über seinen InstrumentenYachtHändler das nasaGerät geordert – und ich hoffe, dass es innerhalb einer Woche hier ist.

 Kann man nur warten.

 

Plötzlich diverse Probleme

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Published on Juni 6th, 2014 @ 18:58:00 , using 268 words,
Plötzlich diverse Probleme

 

2014_06_04_Mittwoch

 Diverse Probleme haben sich plötzlich aufgetan:

 Das neue 30 Eur teure 12-VoltLadeGerät läd meinen Laptop nicht.

 Der Echolotgeber leckt und gibt tröpfchenweise Wasser in die Bilge. Nichts Dramatisches aber Unschönes.

 Das Echolot zeigt permanent statt der Tiefe „E“.

 GGGGGrrrrrrrrrrrr!!

 

Eigentlich wollte ich jetzt langsam los, und jetzt häufen sich plötzlich die Probleme.

 In Finnland und Schweden ohne Echolot geht gar nicht.

 Und ohne eigene Strohmversorgung über das Bordnetz geht das auch nicht, denn in jeder Marina nach einer Steckdose für meinen Laptop zu betteln, dazu habe ich keinen Bock.

 Erst mal habe ich mich an das Tropfproblem gemacht.

 Die Lage ist sehr schwierig: Unten in der Bilge, wo man nur über Kopf arbeiten kann und dann auch noch in einem sehr sehr beengten Raum: schwierig.

Nach diversen Versuchen erst mal für den heutigen Tag aufgegeben.

 

Donnerstag

 Ich gebe noch nicht auf.

 Folgender Abdichtungsversuch war zunächst vielversprechend.

 Zwei für solche Arbeiten notwendigen OP-Handschuhe, die es hier in diesem Bereich in Hülle und Fülle bei Aigars gibt, in der Mitte aufgeschnitten und ein größtmögliches Rechteck ausgeschnitten und mit PolyutheranFüllMasse bedeckt.

 Dann zwei Stofffetzen gleicher Fläche ebenfalls mit PolyutheranFüllMasse bedeckt, dann die Leckstellen mit Aceton gereinigt und dann muss es ganz schnell gehen: OPHandschuhe drauf, gut andrücken und dann gleich darauf noch die Stofffetzen aufdrücken und gut festdrücken.

 Hat erstmal für zwei Stunden gehalten, dann aber kamen wieder Tropfen – zwar erheblich weniger, aber sie kamen.

 Erst mal Schluss gemacht, für das Essen eingekauft, das Großsegel auf den Großbaum in die Nut eingefädelt und die Reffleinen eingeschoren, denn morgen soll die Windfahnensteuerung ausprobiert werden.

 

Eine Woche später:

 Wow! Der Lotgeberausgang ist dicht.

 

Ich werde hier wohl noch ein wenig bleiben

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Published on Juni 12th, 2014 @ 18:49:00 , using 129 words,
Ich werde hier wohl noch ein wenig bleiben

 

2014_06_12_echolot

Jetzt ist klar, ich brauche ein neues Echolot, ein nasa Target 2.

 Mein erster Anlaufhafen in Finnland soll Hanko sein und ich habe der Marina eine mail geschrieben, mir ihre Postadresse zu mailen, damit das Gerät aus Deutschland dorthin geschickt werden kann, denn ich brauche es vor allem in Finnland und an der schwedischen Schärenküste.

 Und in Hako ist eine der größten Marinas Finnlands, 35 EUR wollen die am Tag haben – keine Antwort.

 Also diese Marina ist aus meinem Tourenplan gestrichen!!

 Jetzt hat Aigars über seinen InstrumentenYachtHändler das nasaGerät geordert – und ich hoffe, dass es innerhalb einer Woche hier ist.

Ab er hier ist es ja richtig schön und beim Fischhändler bekommt man ein richtig schönes großes Stück selbstgeräucherten Lachs für 2 EUR.

Hier kann man schon noch eine Woche verbringen.


 

Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!

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Published on Juni 8th, 2014 @ 14:54:00 , using 49 words,
Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!
Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!
Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!
Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!
Kleine Wanderung an der Küste von Mersrags entlang: Wunderschön!

 

Am späteren Nachmittag annimiere ich noch zu einem kleinen Spaziergang hier an der Küste langs, weil es wirklich eine schöne und noch wunderbar natürliche Region ist, was auch die Vogelwelt schätzt und für uns Menschen wurde hier ein entsprechender Beobachtungsturm aufgestellt.

 

Abends dann Essen hier in dem kleinen Restaurant.

 

Mal wieder unter Segel

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Published on Juni 8th, 2014 @ 14:49:00 , using 208 words,
Mal wieder unter Segel
Mal wieder unter Segel
Mal wieder unter Segel

 2014_06_08_segeln

 Auf dem Wohnmobil-Parkplatz, der zu unserem kleinen Hafen gehört, standen gestern Abend plötzlich zwei CampingWagen und dann stellt sich auch noch heraus, das beide aus Bremen kommen.

 Na, das gab erst mal einen ausgiebigen Schnack woher und wohin und mit Werner und Wolfgang habe ich dann den Abend in der Plicht verbracht und dann stellt sich auch noch heraus, dass beide Segler und es wurde gleich ein kleiner Törn für morgen verabredet.

 Der Tag wurde schön, beeindruckende Cumulusgebirge tobten über den Himmel und immer wenn wir unter einem etwas dunkleren Gebirge waren, ging der Wind auch gleich auf 5 hoch.

 Wir segeln nur mit der SWF, die mit ihren 12 Quadratmetern MISS SOPHIE aber gut vorwärts brachte: 4, dann 5 Knoten und unter den Böen war es auch noch ein bisschen schneller.

 

Wir laufen mit halben Wind Südkurs an der Küste entlang, haben auf dem Rückweg wieder halben Wind und müssen dann in die Fahrrinne nach Mersrags aufkreuzen und auch das macht MISS SOPHIE brav wie immer.

 Allerdings habe ich diesmal die SWF optimal getrimmt, was neue Holepunkte anzuschweißen bedeutet – aber das ist ja kein Problem hier in der Werft.

 Nur das nicht funktionierende Echolot macht Probleme, weil die Küste hier von Flachs durchsetzt ist.

 Also da muss eine Lösung her.

 

Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.

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Published on Juni 3rd, 2014 @ 21:28:00 , using 466 words,
Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.
Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.
Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.
Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.
Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.

 2014_06_01_Sonntag

 Die Welt hier versinkt in einem feuchten, dunklen Grau.

 Rummelshap ausgeleert, Schiff außen sauber gemacht, Stagen justiert, im Vorschiff Leuchtdiodenband montiert und angeschlossen, Radios ausprobiert (tecsun, Sony, DEBEG), weil der DF hier mit großen Störungen zu empfangen ist und dann einfach nicht zu verstehen ist. Und langsam brauche ich einen verlässlichen Wetterbericht.

 

2014_06_02_Montag

Es regnet, es ist kalt, es drückt ein dunkler Himmel, es treibt einen nicht aus der Koje.

 Kartenstudium:

 Mein Weg von Finnland über die Alandinseln nach dem schwedischen Festland nördlich von Stockholm und dem Stockholmer Schärengarten.

 Dazu benötige ich diverse Kartensätze, die mal russisch, mal finnisch, mal deutsch und mal schwedisch sind und nach sehr unterschiedlichen Prinzipien ihre Kartensätze ordnen: da muss ich mir für jede Route die jeweiligen Karten per Kartennummer notieren und die unverständlichen Namen, die mal finnisch, mal schwedisch mal lettisch sind, und die ich mir unmöglich merken kann, irgendwie in eine für mich verständliche und schnell erkennbare Sprachform oder Erinnerungsform bringen.

 Wie?

 Weiß ich noch nicht.

 Eine Schwanenmutter zeigt ihren Kleinen, wie man an der bewachsenen Wasserlinie eines Seeschiffes Algen und sonstigen Bewuchs abschnabbeln kann. Immer wieder macht sie es vor und dann läßt sie ihre Kleinen es auspobieren. Eines ist während der ganzen Zeit bei ihr auf dem Rücken und kommt erst ganz am Schluss zu den anderen heruntergepurzelt.

 Am Nachmittag kommt eine Yacht rein mit einer deutschen Flagge am Heck, irgend eine französische Marke, so um die 42 Fuß lang, ich also an den Steg und nehme die Leinen an und belege sie, denn von diesen hochbordigen Schiffen auf den Steg zu springen, ist nicht jedermanns Sache.

 Aber ein freundliches Dankeschön oder eine sonstige ähnliche Geste war nicht.

 Na gut, denke ich, muss ja auch nicht.

 Obwohl, um diese Zeit in diesem Hafen eine andere deutsche Yacht anzustreffen, ist schon etwas sehr besonderes.

 Aber diese Menschen scheinen in einer anderen Welt zu leben.

 In ihrer Welt.

 Am besten ist das am Bild zu beschreiben, wie man auf diesen Schiffen am Steuerruder steht: Wie Napoleon bei der Schlacht bei Waterloo auf dem Berg.

Unter einem die Welt.

 

2014_06_03_Dienstag

Das Wetter bessert sich.

 Am Morgen noch dicke Erbsensuppe, aber im Laufe des Tages wird es immer heller und am Nachmittag scheint die Sonne und es sind mittelmeerähnliche Temperaturen zu messen.

 Aigars schweißt meinen Ankerkettenstopper, den ich mir zurecht gebastelt habe, und als ich die Ankerkette wieder anschäkeln will, rutsch sie mir in die Ankerklüse und ward nicht mehr gesehen.

 Ein kurzer Fluch, na ja, er war schon etwas länger über meine Tollpatschigkeit, dann unter Deck in die Vorschiffskabine, die Bücher ausräumen, den Nirokettenkasten freimachen um das Mannloch öffnen zu können.

Ok, Kettenende gesucht und mit einem Bändsel wieder durch die Ankerklüse geholt und alles war wieder wie es soll.

Hat mich aber gut zwei Stunden Arbeit gekostet.

Halt Seglerleben.


 

 

 

 

 

 

Fast fertig zum Lossegeln

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Published on Mai 31st, 2014 @ 13:43:00 , using 203 words,
Fast fertig zum Lossegeln
Fast fertig zum Lossegeln

2014_05_31_windvane_speigatten

1012, Altocumulus, 15 Grad, Wind 1-2 aus allen Richtungen

 Morgens drohen schwere, dunkle Regenwolken, aber das kennen wir hier ja schon, wenn sie nicht wirklich sehr niedrig sind, dann regnen sie sich zumindest hie in Mersags nicht ab. Fast Windstille. Aber das bisschen Wind dreht wieder durch den gesamten Kompasskreis.

 Ich versehe die zwei vorlichen Speigatten im Cockpittsüll mit verschließbaren Riegeln, weil wenn MISS SOPHIE Lage schiebt und jemand sich in Lee in die Cockpittecke kuschelt, dass er dann manchmal wie von einer Tarantel gestochen aufschreckt, weil er einen nassen Hintern bekommen hat durch das durch dieses Speigatt hochpulschende Leewasser, dass MISS SOPHIE aufgeschaufelt hat.

Dann verhole ich MISS SOPHIE, weil ich an der Windvane noch etwas zu tun habe.

Den Tampen, der das Windvaneruder niederholen soll, scheuert an zwei sehr scharfen Nirokanten der Ruderaufhängung, und diese beiden Stellen versehe ich mit einem Stück PlastikGewebePlane zum Schutz des Tampens.

Funktioniert.

Als ich fertig bin, ist es 15:00 Uhr und Zeit für die Mittagspause.

Ansonsten bin ich mit dem Schiff fertig und ich bin Startklar.

Am Montag wird Aigars noch einmal das Deck streichen und am Mittwoch will ich mit Viktors die Windvane mit einem Schlag zur See einweihen.

Und dann kann es losgehen.

Schaun wir mal.

 

Endlich: Das Deck ist gestrichen!

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Published on Mai 30th, 2014 @ 13:31:00 , using 85 words,
Endlich: Das Deck ist gestrichen!
Endlich: Das Deck ist gestrichen!
Endlich: Das Deck ist gestrichen!

 2014_05_30_deck_streichen

Der Wind dreht an diesem Tag einmal durch die Windrose.

 Dabei drohen am Himmel von Westen kommende dunkle Regenwolken.

 Stündlich diskutiere ich mit Aigars, ob das Streichen des Deck wohl möglich ist oder nicht.

 Um 16:00 Uhr entscheiden wir uns für streichen, obwohl drohende Wolken am Himmel stehen – weil sie aber schon den ganzen Tag standen und es nicht regnete, haben wir einfach mal gefolgert,....

 Und es hat geklappt.

 Um 18:20 ist das Deck neu gestrichen. ENDLICH.

 Und es ist tagsüber drei Grad wärmer geworden: 15 Grad.

 

 

 

Typische Tätigkeit bei Regen: Seekarten studieren

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Published on Mai 29th, 2014 @ 13:08:00 , using 155 words,
Typische Tätigkeit bei Regen: Seekarten studieren
Typische Tätigkeit bei Regen: Seekarten studieren

 

2014_05_29_seekarten

 Es ist immer noch schweinekalt, nass und ich fange an, meine Seekarten neu zu ordnen, die Stapel zu beschriften und fange schon einmal an, mich mit meinem diesjährigen Törn zu beschäftigen.

 Ich werde wohl, um an die schwedische Seite zu kommen, an der finnischen Küste bis Turku hochsegeln und dann zu den Alandinseln und die ein wenig erkunden und dann weiter rüber an die schwedische Ostküste.

 Diesem Törn entsprechend habe ich schon mal die Seekarten geordnet, denn das ist schon ein ganzer Stapel Karten.

Zudem habe ich von Karin noch im letzten Moment deren vorjährigen schwedischen Kartensätze bekommen, die ich aber vermutlich nicht nutzen kann, weil ich auf der Höhe der Alandinseln die schwedische Küste erreichen will.

 In einer Regenpause entdecke ich noch ein paar weitere Roststellen am Süllrand und entroste sie, ohne sie primern zu können, weil es schon wieder zu regnen anfing.

 Na ja, so ähnlich verlaufen hier zur Zeit die Tage.

 

 

 

Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte

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Published on Mai 28th, 2014 @ 20:58:00 , using 281 words,
Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte
Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte
Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte
Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte
Ein Leben in Extremen: Gestern Bikiniwetter heute sibirische Kälte

Es ist Sonntag und das Leben hier an Bord geht seinen gewohnten Gang: Arbeit am Schiff.

Hier Lack schleifen, dort spachteln, dann ein technisches Problem lösen (Ankerkettenfeststeller), ein, zwei Roststellen entdecken und und und.

Dann plötzlich Wetteränderung: statt wie bisher Bikiniwetter jetzt plötzlich sibirische Kälte aus Nord: zu dem mit sehr viel Wind.

Schlechtwetterhimmel, Regenwolken, das seit langem anstehende Streichen des Decks entfällt.

Statt dessen unter Deck: Grog.

Dann entroste ich die Rostecken in den Grätingsecken und dann male ich am Heck von MISS SOPHIE, wo viel gespachtelt wurde und ich keine blaube Farbe habe, am Heck einen roten Streifen - und der gefällt mir gut.

Heute morgen, es ist der 28. Mai und 5 Uhr, falle ich fast aus der Koje, so arbeitet MISS SOPHIE an ihren Leinen durch den hier durchgehenden Seegang.

Das liegt vor allem daran, dass die Hafeneinfahrt durch keinen Knick gebrochen wird und die Wellen ungehindert bis in den letzten Winkel des Hafens kommen.

 

Ich muss nach draußen, um zu schauen, ob die Leinen alle noch klar sind.

Schweinekalt, ein beißender strenger Wind aus Nord, aber es ist alles klar.

Zurück in die warme Koje.

 Ich schere neue Fallen ein. Nach mehr als 30 Jahren schien mir dies angesagt, aber trotzdem erstaunlich, was heutiges Tauwerk zu Wege bringt.

 Aber den Großfall habe ich aus einem mir bisher unklaren Grund nicht auswechseln können: er ließ sich nicht ausscheren, selbst mit Gewalt nicht, obwohl es bei dem Fockfall problemlos ging.

 Dann spachtel ich die Plichtgrätingstellen und entdecke weitere kleinere Roststellen unter dem Süllrand. Also wieder den Multimaster in die Hand genommen, eine Regenpause abgewartet und dann raus und arbeiten.

Abends lasse ich mir dann mal was neues zum Essen einfallen: "Sophies Allerlei".

 

 


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