von Jörg Streese

Ein neues Problem entsteht aus der Lösung des alten

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Published on Mai 31st, 2013 @ 09:25:00 , using 318 words,
Ein neues Problem entsteht aus der Lösung des alten
Ein neues Problem entsteht aus der Lösung des alten

 

2013_05_31 Mersrags

Weil Uwe, ein guter Freud aus den 68zigern, heute hier in Riga ankommen wird, möchte ich gerne die Wasserversorgung an Bord in Ordnung bringen, denn der Wassertank ist ja immer noch ausgebaut wegen der Dieselprobleme, die sich auch hier in diesem Segment der Bilge bemerkbar machten.

Als ich den Nirotank mit 80 Liter Volumen in das Kielsegment setzte, musste ich feststellen, dass er 3 Zentimeter über dem Schiffboden stand, der natürlich oberhalb der Kielsegmente auf den Kielspanten aufsetzt.

Meine Abdichtorgie des Kielbodens mit Flexovoss vor allem an den Kielwandungen lies den Wassertank gar nicht bis auf den Boden kommen und verkeilte ihn ca. 5 Zentimeter über den Kielboden.

Scheisse.

Ich war völlig genervt.

Das Dieselproblem war endlich gelöst, nun hatte ich durch diese Lösung ein neues Problem und heute Abend würde Uwe aus Leibzig kommen, um mit mir zu segeln.

Durch den Auftrag von Flexovoss war das Kielsegment an einigen Stellen um ein paar Millimeter zu eng geworden, um meinen Wassertank in seine ursprüngliche Lage sinken zu lassen.

Das einzig Gute war, dass das Kielsegment recht gut zugänglich war, weil es breit und nicht so tief ist, wie die Problemsegmente hinten, aber über Kopf mit einem Hammer und einem Stechbeitel über Stunden zu arbeiten, ist auch nicht jedermanns Sache.

Millimeterweise wurde die Kunststoffmasse von den Wänden und vom Boden abgetragen, der Wassertank versuchsweise eingesetzte und: 5 Zentimeter über der der Kante.

Das ging den ganzen langen Tag so, bis Aigars um 17:00 Uhr kommt und sagt, jetzt müssen wir aber los, um deinen Freund aus Riga abzuholen.

Ich fahre mit Aigir nach Riga, um ihn dort vom ZOB abzuholen und Aigir wird uns beide dann noch nach Mersrags zurück fahren, weil der letzte Bus nach dort um 17:30 aus Riga fuhr.

Uwe freut sich, mich dort unerwartet zu sehen und dann fahren wir beschwingt nach Mersrags, machen vorher noch einen Einkauf und dann weihe ich Uwe in all die Probleme dieses Schiffes ein.

 

 

 

Ein Hoch auf die Sowjetunion

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Published on Mai 30th, 2013 @ 15:55:00 , using 302 words,
Ein Hoch auf die Sowjetunion
Ein Hoch auf die Sowjetunion

 

2013_05_29 Mersrags

 

Ein Hoch auf die Sowjetunion

Heute starte ich meinen letzten Versuch, das Dieselproblem des letzten Kielsegmentes zu lösen.

Viktors, ein unglaublich lebendiger, interessierter, kluger, vielsprachiger Mensch, der hier in dem Betrieb an einem GFK-Rumpf arbeitet und in meinem Alter ist und jeden Tag von Riga die 100 Kilometer mit seinem sehr viel jüngeren Kumpel hier her fährt um hier zu arbeiten, schlägt mir vor, das Kielsegment mit dem russischen Epoxy abzudichten, mit dem sie gerade an dem GFK-Schiff experimentieren.

Es hat ein abenteuerliches Mischungsverhältnis: 100 : 3. Es wird mit Pipetten aus dem ärztlichem Bereich zusammengemixt, weil es wohl sehr wichtig ist, dieses Verhältnis genau einzuhalten.

Und dazu schlagen sie vor, als erste Einlage ein Segment aus Glasfasernmatten zurecht zu schneiden, das mit diesem Epoxy getränkt wird, dann die schon bekannte zurecht geschnittene geschlossenporige Kunststoffplatte und darauf noch einmal eine Epoxy getränkte Glasfasermatte in das Kielsegment eizulassen und darauf dann das Epxoy zu verschmieren.

Das ganze muss sehr schnell und zügig vor sich gehen.

Wie schon gesagt, in einem Kielsegment, das zur Hälfte schmaler ist als eine schmale Hand breit ist.

Dann ist es soweit: Ich habe mit in Nitro getränkten Lappen das Kielsegment von Diesel gereinigt, trocken gemacht und schon ist Viktors da mit dem angemixten Teufelszeug und ich bringe die oben beschriebenen Teile mittels eines dafür eigens hergestellten Halters in das tiefe Kielsegment und dann kommt das Teufelszeug oben drauf und ich bitte sämtliche Götter der Welt, das es diesmal funktioniert.

Am nächsten Morgen ein erster Blick ins Kielsegment: sieht sauber aus und ein Tasttest mit einem Holzstab zeigt, dass das Epoxy knüppelhart ist.

Ich fass es nicht.

Die Sowjetunion, selbst an inneren Widersprüchen zusammen gebrochen, rettet mit einem ihrer sicher ökologisch fragwürdigen Produkte meine Situation, die alle westlichen High-Tech-Produkte nicht in den Griff bekommen haben.


Also nachträglich: Ein Hoch auf die Sowjetunion.

 

 

 

 

 

MIss Sophie schwimmt

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Published on Mai 28th, 2013 @ 11:32:00 , using 75 words,
MIss  Sophie schwimmt
MIss  Sophie schwimmt
MIss  Sophie schwimmt
MIss  Sophie schwimmt

 

 

Heute ging alles ganz schnell.

 

Um 08:00 Uhr stehe ich unter Miss Sophie und streiche Antifouling. Kaum habe ich den Pinsel aus der Hand genommen, steht auch schon der Kran vor dem Gelände und Miss Sophie kommt an den Haken. Dann wird sie auf den Bootswagen gesetzt, ein uralter Traktor kommt herangefahren und schleppt sie auf das Gelände des Holzverladewerkes, dort kommt sie wieder an den Haken und schon schwimmt sie und tummelt sich im Wasser.

 

 

 

Segeln mit Charles

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Published on Mai 28th, 2013 @ 11:25:00 , using 273 words,
Segeln mit Charles
Segeln mit Charles
Segeln mit Charles
Segeln mit Charles

 

 

 

 

 

 

 

 

2013_05_25 Mersrags Samstag

 

 

 

Schlechtwetter

 

 

 

Es ist relativ kalt (16 Grad), ein nördlicher Wind kommt hier mit bis zu 5 Beaufort an und es fängt an zu regnen und das bleibt es dann auch bis in die Nacht.

 

 

 

Es ist also das richtige Wetter dafür, mich nochmal dem Doieselproblem zu widmen. Im hinterstenh Segment kommt immer noch etwas hoch.

 

Diesmal versuche ich es mit einem in Sika getränkten Lappen. Mal sehen, ob das es bringt. Aber es wird weniger.

 

 

 

Dann repariere ich – wieder mal in unmöglichsten Körperhaltungen, die nicht funktionierende Pizo-Leitung des Gasherdes zu reparieren, die aus irgendwelchen Gründen den Gasdurchlauf nicht frei gibt. Nach einer Stunde prokelei habe ich es geschafft. Dafür wird auf der Flamme gleich gebruzzelt: Bulgor mit Zwiebeln, Karotten, Knoblauch, gut gewürzt.



 

 

 

 

 

2013_05_26 Mersrags Sonntag

 

 

Mittags ist das Tief durch und der Himmel klart ein wenig auf und es hört auf zu regnen. Auch die Temperatur steigt wieder etwas.

 

Und wieder widme ich mich dem Dieselproblem – jetzt kommt noch weniger durch, aber es kommt.

 

 

Abends widme ich mich den Seekarten. Rüber nach Schweden ist über Gotland ein langer Törn, rund 90 Seemeilen bis Gotland, was wohl nicht unter 24 Stunden zu schaffen ist.

 

 

Die Planung ist, am Dienstag ins Wasser, was bedeutet, dass ich bis Montag-Abend auf Miss Sophie alles soweit klar habe, dass ich Dienstagmorgen Antifouling streichen kann und dann mit dem Kran ins Wasser gesetzt werde.

 

 

 

Abends kommt Charleseln und fragt mich, ob ich Lust habe, zu segeln.


Und ob!


Wir haben E 3-4 und wir segeln N mit 5,6 Kn.

Um 22:00 sind wir wieder zurück und es ist immer noch taghell, aber die Sonne steht schon so niedrig, dass es gleich schnell dunkel werden wird.

 

 

 

 

 

Fred Rebels

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Published on Mai 24th, 2013 @ 10:27:00 , using 183 words,
Fred Rebels
Fred Rebels
Fred Rebels

 

2013_05_24 Mersrags

 

1003, 25 Grad, Sonne mit leichter Bewoelkung

 

Heute sind drei Segmente dicht, vor allem das bislang Probleme verursachende und am schwierigsten Zugaengliche letzte Kielsegment – dafür leckt das vordere ein bisschen, was aber kein Problem ist, weil es sehr leicht zugänglich und deshalb gut zu bearbeiten ist.

 

Also, wenn das so bleibt, dann ist das der Sieg an der Dieselfront, den ich mir schwer erarbeitet habe.

 

Ich bekam von Victors, einem der hier an einer Yacht arbeitenden, der in meinem Alter ist und gut englisch spricht, weil er viel im Ausland gearbeitet hat, leider auf lettisch ein Buch von 1937 zum Anschauen, das von Freds Rebels geschrieben wurde.  Er ist Anfang des letztes Jahrhunderts hier aus Lettland geflüchtet und nach Amerika und dann nach Australien, wo er sich nach mehreren Jahren Arbeit dort ein ca. 7 Meter langes offenes Fischerboot erstand, es zur Hälfte eindeckte , mit Mast und Bugspriet versah und damit von Australien nach Amerika segelte und darüber dieses Buch schrieb: „Pari Okeanam“, was wohl so viel heißt wie: „Über den Ozean“.

 

Muss ich in Deutschland versuchen, zumindest in Englisch zu erstehen.

 

Also: Es geht voran.

 

Ein neuer Versuch

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Published on Mai 24th, 2013 @ 10:18:00 , using 99 words,
Ein neuer Versuch
Ein neuer Versuch

 

2013_05_23 Mersrags

 

1003, Sonne mit Cumulus, 22 Grad

 

Heute nun ein neuer Versuch, das Achterkielsegment dicht zu kriegen.

 

Von Aigars bekomme ich zwei kleine Platten geschlossen porigen Kunststoff, 20 mm dick und säge sie passgenau für das Kielsegment zu.

 

Dann muss alles ganz schnell gehen: Kielsegment von Diesel reinigen, mit Aceton und Nitro von Dieselspuren reinigen, trocken wischen (was alles nur unter totalen Verrenkungen geht) und dann das erste Kielsegment einpassen, Sika drauf und gut an die Seiten pressen, dann das zweite Kielsegment darauf und gut eine halbe Kartusche Sika an die Ränder und als Deckschicht.

 

Es entwickelt sich hier wie ein Krimi.

 

Geht das da rein?

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Published on Mai 24th, 2013 @ 10:13:00 , using 104 words,
Geht das da rein?
Geht das da rein?
Geht das da rein?

2013_05_22 Mersrags

 

 

Heute Morgen stand ein riesiger Kran vor dem Werkstor und dahinter ein Schwertransport mit einem 20-Meter-Yachtrumpf aus Glasfaser, eine Ausbauschale, die jetzt hier in der Werft ausgebaut wird.

 

Das Ding in die Halle zu bekommen, war schon eine Glanzleistung, weil es hier in der Breite um Zentimeter ging.

 

Hier ist viel zu tun, sechs Menschen sind hier z.Z. beschäftigt und restaurieren, bauen um und aus - alles aus Holz. Stahlschiffe wie meines werden hier nicht oder nur im Notfall genommen.

 

Beim Dieselproblem gab es mal wieder einen Rueckschlag: Der Diesel kommt unter dem Plastikboden durch das Sika wieder nach oben.

 
 
 1002, Sonne mit Cumulus, 24 Grad

Auf und Abs

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Published on Mai 21st, 2013 @ 08:26:00 , using 307 words,
Auf und Abs
Auf und Abs
Auf und Abs
 

2013_05_21 Mersrags Sonntag, Montag, Dienstag

 

 

 

Seit einer Woche prokel ich jetzt schon an dem Dieselproblem herum.

 

Am Samstag habe ich ueberlegt, wie ich den Diesel in dem achtersten Segment stoppen kann.

Die Ueberlegung von Aigars, einen zweiten Boden einzubringen, werde ich durchfuehren und den nach unten mit einer 3 Zentimeter dicke Sikaschicht versehen.

 

Am Sonntag habe ich dann aus Plexiglas ein Kielbodensegment ausgesägt, was sehr schwierig war, dort unten die Maße dafür zu bekommen. Denn wenn ich mit einer Hand dort unten gerade noch hinlangen kann, kann ich nichts sehen, weil für meinen Kopf dann nicht mehr der Platz über dem Segment ist. Und wenn ich dort sehen kann, bekomme ich keinen Arm mehr in den Raum. Es ist also eher ein trial-and-error-Verfahren, was ich da anwenden kann.

 

Nach einem Tag Arbeit war dann das Kielsegment aus Plexiglas fertig.

 

Für das Einlassen dieses Segmentes musste alles ganz schnell gehen.

Der ganze Raum musste trocken gewischt werden. Dann musste der ganze Raum mit Nitro von Dieselrückständen gereinigt, getrocknet, mit einem Beschleuniger eingestrichen werden und dieser musste dann wieder ausgewischt ganz schnell eine ganze große Tube Sika dort unten aufgefuelltt werden und dann schnell das Kielsegment drauf und mit Leisten aufgepresst werden.

Mehrfach vorher trocken geuebt.

Dann hat es auch gut geklappt – nur heute, Dienstag, muss ich leider feststellen, dass es nicht geworden ist. Wieder kommt an einer kleinen winzigen

 

Stelle etwas Diesel durch.

 

Heute werde ich einen letzten Versuch machen, einen sikagetraengten Lappen aufzupressen.

 

Möglicherweise muss ich das so lange lassen, bis der Dieseltank bis auf 20 Liter leergefahren ist und ich diese 20 Liter auspumpen und zwischenlagern kann und dann, wenn der Dieselnachschub sozusagen unterbunden ist, hier noch mal eine Abdichtung vornehmen.

 

Das Wetter bleibt schön, mal am Tage schwül warm und dann nachts Gewitter oder etwas kühler am Tage bei Sonnenschein und abends ohne Gewitter. Das Baro steht auf kontinuierlich zwischen 1003 und 1005.

Neues von der Dieselfront

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Published on Mai 18th, 2013 @ 11:50:00 , using 111 words,
Neues von der Dieselfront

 

2013_05_16 Mersrags Donnerstag, Freitag, Samstag

 

Es hält.

 

Drei Kielsegmente sind jetzt dicht, nur das achterste, das kleinste, unzugänglichste unter dem Motor, das leckt noch und ich weiß noch nicht, wie ich es angehen soll.

 

Aigars meint, ein Stück Plexiglas in der Form und Größe des Kielsegments ausschneiden (habe ich schon gemacht) und drei bis vier Zentimeter dick mit Sika versehen und dann muss es sehr schnell gehen: noch einmal mit Nitro reinigen, dann Sika Aktivator drauf, schnell trockenreiben und dann schnell die Plexiglasscheibe draufdrücken und unter Druck setzen. Das alles in einer ziemlich unzugänglichen Stelle, mal sehen, ob ich das hinkriege ohne mich zu verheddern.

 

Das ist der Stand an der Dieselfront.

 

Berg- und Talfahrt an der Dieselfront

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Published on Mai 18th, 2013 @ 11:40:00 , using 418 words,
Berg- und Talfahrt an der Dieselfront

2013_05_15_mersrags Dienstag

 

Mit einem strahlend blauen Himmel beginnt dieser Dienstag, immer noch kalt (10°) und dazu 1007 hPa – Tiefdrucklage – merkwürdig. Aber im Laufe des Tages wird es wärmer – der Druck bleibt aber der gleiche.

 

Aigars hat sich kundig gemacht und kommt mit einer Zweikomponenten-Epoxy-Masse an. Aber sie funktioniert nicht – der Diesel tritt in kleinsten Mengen – Tropfengröße wäre schon sehr viel dagegegen – unter der gespachtelten Masse aus.

 

Ratlosigkeit, wie das Problem gelöst werden kann.

 

Dann kommt Aigars mit einer roten Tube an.

 

Probieren.

 

Und das wars.

 

Pro Seal Red Hi-Temp RTU Silicone. PACER TECHNOLOGY, LLC, USA.

 

Er bekommt sofort den Auftrag, mindestens 10 Tuben davon zu kaufen, denn damit werden wir dem Problem endgültig den Diesel abgraben.

Ein guter Tag geht zu ende.

 

 

 

 

Der Dienstag beginnt schlecht. Aus der mit Pro-Seal abgedichteten Stelle tritt Diesel aus – zwar weniger als zuvor aber Diesel.

 

Das Pro-Seal kann breitflächig wieder vom Untergrund gelöst werden, es hat sich also überhaupt nicht verbunden.

 

Ich marschiere zur Bibliothek, checke meine mails und aktualisiere mein Tagebuch und dann recherchiere ich: wie kann ein lecker Dieseltank abgedichtet werden ohne ihn zu leeren.

 

Ich marschiere durch diverse Foren, lese Ratgeber, erkunde Produktbeschreibungen und dann werde ich pfündig: in einem Forum für Oldtimer sowohl Motorräder als auch Kfz.

 

Ein Felix schreibt:

„Wenn ich etwas kann, dann ist es das Flicken von Tanks:

(…)
- Lack, Dreck u.s.w. Wegschleifen, dabei um den Bruch das Blech    etwas aufrauen. Anschleifen halt.

                    Tropft Diesel heraus: Das Leck mit Seife stopfen, damit es trocken wird.

                    Danach die Stelle mit Nitro oder Bremsreiniger schön trocken putzen.

                    Sikaflex (oder andere PU-Dicht/Klebemasse) dick auftragen. Ein T-Shirt oder ähnliches als großzügigen Flicken zuschneiden, beidseitig mit Sika einstreichen und sanft auflegen. Nicht wie blöd drücken, dichten tut die erste Sikaschicht, das Gewebe ist nur zu dauerhafter Verstärkung.

                    Tropft es so übel, dass Seife die Sache nicht mehr dichtbekommt: Einen Socken mit einer halben Kartusche Sika vermatschen. Brett und Spanngurte bereitleben. Dann Sekundenarbeit: Trockenputzen soweit es geht, patsch den Socken davor, das Brett dran und mit den Spanngurten einen Druckverband machen. (Hält bis  heute, mein TÜVer hat sich kaputtgelacht.)“

 

Leider habe ich die Stelle im internet nicht lokalisiert und abgespeichert, aber mit diesem Textfragment ja jederzeit wieder zu finden. Dank also an dieser Stelle an Felix, jetzt bin ich auf dem richtigen Weg.

 

Die wirklich winzigsten kleinen Stellen vorne versuche ich noch auf die einfachere Weise. Erst mit Aceton und dann mit Sika Aktivator reinigen und einreiben und dann Sika dick drauf. Scheint erstmal zu funktionieren, mal sehen ob es morgen auch noch dicht ist.

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