Tagebuch der Miss Sophie

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Törnbericht: Auslaufen von Darwolo nach Leba, 1. Teil

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Published on Juni 13th, 2011 @ 19:13:17 , using 185 words,
Törnbericht: Auslaufen von Darwolo nach Leba, 1. Teil

 


 

Der Wetterbericht sagte ideale Windbedingungen für diesen langen Törn voraus: Bis Mittags W-NW 3-4, zwischenzeitlich 5 und dann für den weiteren Tag W – SW 4, abnehmend 3.


Morgens um 6 klingelte der Wecker – aber völlig umsonst. Denn seit zwei Stunden war ich schon wach und fing an, mein Boot zu richten. Denn hinter mir und vor mir fingen ab 4 Uhr morgens polnische Sportangler an, die dafür hier an der Pier liegenden großen ehemaligen Fischerboote zu besteigen und laut zu palavern, so dass an Schlafen nicht mehr zu denken war.


Um 7 Uhr sind dann die „Biet“ aus Hamburg, die „Sarah“ aus der Elbe bei Stade und die „Jentamie“ aus Kiel verabredungsgemäß vor der sich öffnenden Brücke gewesen und wir liefen aus der Seekanalmündung, wo noch eine grobe See stand.


Bei diese Welle hatte ich einige Schwierigkeiten, mein Großsegel hochzuziehen und als ich dann damit fertig war, waren die anderen Boote schon am Horizont. Denn wenn einer hinten steuert, kann der andere schon im Seekanal das Großsegel hochziehen und es ist alles kein Problem, wofür ich alleine, draußen, von den Seen hin und hergebeutelt, eine halbe Stunde brauche.

MISS SOPHIE von oben

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Published on Juni 11th, 2011 @ 10:36:54 , using 156 words,
MISS SOPHIE von oben

 

06_11_Darwolo


Gestern Nachmittag haben mich Christoph von der „Sarah“ zusammen mit Peter vom Nachbarschiff in den Mast gewinscht, damit ich dort meinen neuen Windex anbringen kann.

Bei dem immer noch mit 5 wehenden Wind, der die MISS SOPHIE zum hin-und herwiegen bringt, sind die unten gemessenen 10 cm hier oben 10 Meter über Deck gleich ein ganzer Meter und die Sache wurde zu einer schwankenden Angelegenheit, zumal die Schraube des alten kaputten Windex in den Jahren dort oben im Mast sich zugesetzt hatte und ich sie nur unter Mühen und mit beiden Händen am Schraubschlüssel losbekommen habe.


Hach – und ich habe wieder einen Windrichtungsanzeiger.


Den Hafentag nutze ich, in dem ich in die Gemüsekiste Luftzirkulationslöcher bohre, dem Ersatzradiogerät im Vorschiff einen sicheren Platz verschaffe – na ja, und das eine und das andere kam dann auch noch dazu.


Morgen ist das militärische Sperrgebiet frei und alle Schiffe hier im Hafen sind wildentschlossen, morgen nach Leba zu gehen.

Viel Wind und Viel Welle in Darwolo

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Published on Juni 11th, 2011 @ 10:32:54 , using 141 words,
Viel Wind und Viel Welle in Darwolo

 

06_10_Darwolo


Am Freitag weht es immer noch mit 5 Windstärken und ich gehe mal zuHafeneinfahrt, um mir ein Bild von den Wellenverhältnissen zu machen.
Erstaunlich hohe Wellen bauen sich dort auf und freiwillig will da keiner der Yachten durch – und die sind größer als mein Schiff.


Ich habe ein neues Rezept für Bulgur entwickelt: in das zu kochende – oder besser gesagt – zu garende Bulgor schneide ich drei Zwiebeln und drei Knoblauchzehen und dazu gebe ich ein wenig Gemüsebrühe und habe mit dem Bulgur immer auch gleich ein wenig Gemüse.

Zwiebel halten sich an Bord sehr lange, genauso wie Knoblauch, also zwei Sachen, die immer zur Verfügung stehen. Dazu in der Regel geräucherten Fisch, den es hier direkt von denn Fischern gibt und unglaublich billig ist.


Tja, und dazu höre ich diesmal die Biografie von Leonardo da Vinci.

 

Gewitter

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Published on Juni 9th, 2011 @ 08:57:22 , using 357 words,
Gewitter

Diese vor mir liegende englische 22-Meter-Allu-Yacht „ONORA“ war gestern später als wir aus Kolobrzeg ausgelaufen und mitten in die Gewitterfront gekommen. Mein Stegnachbar erzählt mir, das ein Blitz in ihren Mast eingeschlagen ist und die gesamte Elektronik zerstört hat.

Um 20:00, als wir nach Planung durch die Brücke wollten, um davor bis 22:00 zu warten , um dann durch das militärische Sperrgebiet zu gehen, das frei ist von 02:00 bis 05:00, steht ein Gewitter über Kolobrzegh und kommt langsam die Küste lang auf uns zu und der Wetterbericht meldet um 21:05 W 6-7 – also ein Abend im Hafen.

Heute morgen kommen die durch den starken West aufgebauten Wellen direkt in die Hafenmündung und lassen unsere Schiffe 1 Meter hoch und runter schaukeln und die Leinen werden dadurch zum bersten angespannt. Heute Nacht soll ein zweiter Versuch gemacht werden.

Schaun mer mal.

 

Der NW-Wind 6-7 treibt die Wellen ungebrochen durch die Hafeneinfahrt, die nach NW geöffnet ist, durch den ganzen Hafen und nunsere Schiffe fangen an, an den Leinen zu reissen und ein Leben unter Deck wird nervenaufreibend.


Um 12:00 reisst bei mir die erste Festmacherleine und auch ich beschließe jetzt, wie die anderen Yachten schon vorher diesen Platz zu verlassen und entweder in den Industriehafen in Rügenwald zu gehen oder in dem Fischerhafen einen Platz zu suchen. Und den finde ich dort auch neben einem großen Angelboot.


In dem kleinen Yachtzubehörladen finde ich einen gebrauchten Windex für 88 SL (20 EUR) – super, denn neu kostet der 80 EUR.

Mal sehen, wer mich morgen in den Mast kurbelt.


Der Wetterbericht um 21:05 auf DF lässt alle Gedanken auf ein nächtliches Überfahren des Sperrgebietes verschwinden: W 6-7 mit schweren Schauer- und Gewitterböen und für die nächsten Tage sieht es ähnlich aus.


Törn-Planung kann man unter diesen Umständen überhaupt nicht machen. Man muss halt schauen. Ich kaufe frischen Fisch.


Abends höre ich die gelesene Hörfassung von Daniel Kehlmann Roman: „Die Vermessung der Welt“ über die so unterschiedlichen Lebenswege zweier Genies, die uns die Welt begreifbar gemacht haben: Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Dabei kann man wunderbar kochen und Essen und nach dem Essen weiterhören. Danke Björn, eine wunderbare Idee – und auf der SD-Karte sind noch viele weitere Bücher.

 


08.02. Darwolo

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Published on Juni 8th, 2011 @ 14:38:12 , using 82 words,
08.02. Darwolo

Ich bin natürlich mal wieder auf der Suche nach einem Zugang zum Internet.

Ich gehe zum Hafenmeister, frage, ob es hier irgendwo einen Internetzugang gibt. Internet? No.


Kurz danach höre ich von einem Stegnachbarn, das hier im Hafen W-Lan ist mit Passwort, das er mir auch gleich dazu gibt.


Ich schaue ihn ratlos an, nehme mein laptop und schon bin ich im Netz, sitze im Cockpit und kann endlich mein Tagebuch aktualisieren und meine mails beantworten.

Aber hier in Darwolo ? Internet? NO.

Törnbericht: Von Kolobrzeg im Gewitter nach Darwolo

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Published on Juni 8th, 2011 @ 14:29:10 , using 416 words,
Törnbericht: Von Kolobrzeg im Gewitter nach Darwolo
Törnbericht: Von Kolobrzeg im Gewitter nach Darwolo
Törnbericht: Von Kolobrzeg im Gewitter nach Darwolo

 


06_07_darwolo

 


Morgens um 06:40 wird der Wetterbericht noch einmal bestärkt einschließlich der Gewitterböenwarnung.

Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen gehn die Gewittern in der Regel erst am späteren Nachmittag durch und da gedenke ich schon in Darwolo zu sein, obwohl es 35 Seemeilen bis dahin sind.


Mit mir geht die Sarah los, ein wunderschöner, aus Holz gebauter Lotsenkutter, ebenfalls mit einem Einhandsegler, den ich dann in Darwolo kennen lernen werde.


Um 08:00 bin ich auf Kurs 60 Grad, SW 3-4, Groß und Fock und MISS SOPHIE läuft 4 kn.


Um 09:00 steht der Wind mit 4 gut durch und ich laufe 5 kn. Wenns so weiter geht, rechne ich aus, bin ich zwischen 15:00 und 16:00 in Darlowo.


11:15 habe ich den Leuchtturm Gaski querab.


11:45 schläft der Wind ein. Nach 20 Minuten ist er wieder auf 3-4, wieder 20 Minuten später ist er ganz weg. Motor.


Hinter mir und über dem Festland fängt es jetzt an, glasig blau zu werden, es wird diesig und hinter mir baut sich langsam eine Gewitterfront auf.

Das gefällt mir garnicht. Der Wind kommt jetzt aus NE, genau aus meiner Richtung, vielleicht mit 2 Windstärken und weht in das Gewittertief hinein.


Das baut sich nun hinter mir zu einer riesigen Gewitterwolkenlandschaft auf, aus der beständig Blitze in das darunter liegende Meer speien, der Donner ist den Blitzen nicht zuzuordnen, weshalb ich auch keine Bestimmung der Entfernung machen kann, aber die Bewegungsrichtung der Gewitterfront kann ich sehr gut beobachten: Sie geht hinter mir in einem großen Kreisbogen nach Nord und dann nach Ost, wobei sie mich dabei überholt, mich aber in der Mitte dieses Kreisbogens in Ruhe läßt.

Nun kommen die Blitze über den gesamten Halbkreis hinter mir und an Backbord , dort wo nun die weitausholende Front inzwischen angekommen ist, sind auch schon Blitze zu sehen, und ich forsche ängstlich danach, ob die Front nun mit dem Oberflächenwind auf mich zukommen wird.

Das tut sie aber nicht, sondern verwschwindet langsam in der Ferne.


Ich scheine Glück gehabt zu haben.


Ich schaffe es noch, um 17:00 die geöffnete Brücke in Darwolo zu passieren. Als ich an ihr vorbei fahre, winken mir begeistert zwei Schulklassen zu. Das tut gut nach solch einer Fahrt. Um 17:30 liege ich an der Pier, direkt vor der "Sarah" und wir kommen auch sofort ins Gespräch, weil er meine Leinen angenommen hat.

Der im Handbuch hier avisierte Yachthafen existiert nicht. Aber es gibt einen funktionierenden Sanitär-Kontainer und ich kann meine seit einer Woche sehnsüchtig erwartete Dusche nehmen und die Welt ist – bis auf das internet – wieder in Ordnung.

Schnell noch Fisch von gegenüber gekauft.

03.06. Kolobrzeg

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Published on Juni 8th, 2011 @ 13:37:43 , using 555 words,
03.06. Kolobrzeg

 

03_06_kolobrzeg


Ich kann mein Schiff nicht verlassen, weil ich hier vermutlich nicht liegen darf.

Es ist gutes Wetter, der Wetterbericht sagt NE bis E 3 voraus, aber das ist genau die Richtung, in die ich muss und also beschliesse ich, den zweiten Teil meiner Kajüte zu lackieren: Die Trennwand, die Tür, die Kojenunterzüge und noch ein paar Kleinigkeiten.

Danach polstere ich meinen Ausreitesitz neu und bringe an den Segeln Trimmfäden an und bau mir einen Handgriff für die Pinne.


Ich bin sehr zufrieden mit mir.


Am späten Nachnmittag kommt dann die Aufforderung, meinen Platz zu verlassen. Nach einigem Suchen finde ich dann einen Platz an der Pier, bezahle beim Hafenmeister 15 Sl (4 EUR) und kann jetzt auch mein Schiff verlassen, weil ich jetzt hier offiziell anerkannt bin. Ich bin hungerig, habe keine Lust zu kochen und schau mal, was ich auf meinem Weg in die Stadt finde.


Gleich um die Ecke ist ein nett ausehender Holzbau mit Tischen unter Bäumen und die Bedienung ist ausgesprochen freundlich und ich bleibe.


Am Nebentisch ist eine junge Frau mit zwei älteren Herrn im Gespräch und ihr zweieinhalb-jähriger Sohn ist auf der Suche nach Beschäftigung. Große Auchen schauen mich interessiert und fragend an. Ich lächle zurück. Das nimmt er als Aufforderung, zu mir an den Tisch zu kommen. Und er bringt etwas mit. Einen Stein. Den legt er mir ganz vorsichtig und zögernd ganz an den Rand meiner Bank. Ich schaue den Stein an, dann ihn, dann nehme ich mir ganz langsam den Stein, beschaue ihn mir und legen ihn dann ein deutliches Stück näher zu mir auf die Bank.


Der Kleine durchschaut sofort das Spiel, das ich nun mit ihm anfangen werde. Er lacht und nimmt den Stein und legt ihn ein kleines Stück näher zu mir. Ich nehme ihn und lege ihn noch ein kleines Stück näher zu mir. Der Kleine quietsch vor Vergnügen und so spielen wir dieses Spiel, bis er zu mir auf die Bank klettern muss und nun neben mir sitzt.


Dies Spiel geht nun nicht mehr. Aber es hat ja auch sein Ziel erreicht.


Er zeigt auf meine Sonnenbrille. Ich nehme sie und setze sie mir auf, gucke ihn an und setze sie ihm dann auf, das heißt, ich halte sie so vor seine Augen, als würde er sie tragen. Er quietsch.


Dann entdeckt er auf der Bankrückwand kleine Durchbrüche und er beginnt, die Hand mit dem Stein da durchzustecken. Jetzt komme ich von einem anderen Durchbruch ebenfalls mit meiner Hand ihm entgegen und er gibt mir den Stein. Quietschen.


Jetzt fällt mir nur noch das „ich bin schneller“-Spiel ein: den Stein auf den Tisch legen und als er ihn nehmen will, ihn ganz rasch selbst zu greifen. Quietschen. Nochmal. Quietschen. Nochmal und nochmal und nochmal – und dann bin ich deutlich zu langsam und er hat ihn.

Inzwischen fängt seine Mutter eindrücklich an, ihn zu sich zu rufen, wohl weil sie loswill und ich unterlasse jetzt weiteres Spiel und zeige auf seine Mutter, die aber freundlich zu mir lächelt.

Machs gut Kleiner.


Abends fange ich an, mich mit der Segeltrimmtechnik zu befassen. Ein paar Dinge muss ich noch dafür installieren. Z.B. für die Großschot eine Trevellereinrichtung, die schon vorhanden ist, aber so eingerichtet werden muss, dass ich sie leicht bedienen kann. Aber wir haben ja Zeit, denn morgen bleibt der Wind auf E.

Törnbericht: Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 3. Teil

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Published on Juni 2nd, 2011 @ 13:32:23 , using 79 words,
Törnbericht:  Auf dem Weg von  Dziwnow nach Kolobrzeg - 3. Teil

 


 

Um 19:00 passiere ich die wirklich sehr schmale Einfahrt, die durch ehrfurchtserregende Wellenbrecher geschützt ist und an beiden Seiten riesige, mit dicken Gummi gepolsterte Leitdalben hat, weil hier wohl öfter durch quersetzende Wellen Schiffe an die Kaimauer gedrückt werden.


Der Yachthafen ist geschlossen und ich weiß nicht recht, wo ich festmachen kann. Ich entschließe mich, das vor der SAR-Station an die Kaimauer zu gehen, weil da schon eine polnische Yacht liegt.

Es gibt Spaghettie in Gorganzola-Sahne.

 

 

Törnbericht: Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 2. Teil

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Published on Juni 8th, 2011 @ 13:26:14 , using 142 words,
Törnbericht: Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 2. Teil
Törnbericht: Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 2. Teil

 

Ich zuzzel lange an den Segeln herum, bis ich MISS SOPHIE so habe, dass Gereral von Schneider, mein Pinnenpilot, das Schiff steuert und beschließe, morgen an den Segeln Windfäden anzubringen und mich mit mit der Aerodynamik des Segels noch einmal tiefer zu beschäftigen – und mein fehlender Windex, mein Windrichtungsanzeiger, vermisse ich sehr.


Um 12:00 geht der Wind auf W und mit achterlichem Wind funktioniert die Pinnensteuerung nicht mehr und ich muss von Hand steuern. Das ist auch aus dem Grund notwenig, weil die Altdünung immer noch mit ein bis eineinhalb Metern Höhe vorhanden ist und bei dem achterlichen Wind MISS SOPHIE anfängt zu geigen.


13:30 habe ich Niechorze querab.


Um 16:00 schläft der Wind so ein, dass ich keine 2 Kn Fahrt mehr mache und bei Dunkelheit in die schmale und sehr befahrene Hafeneinfahrt von Kolobrzeg will ich nicht. Also muss James wieder ran.

Tönbricht: Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 1. Teil

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Published on Juni 2nd, 2011 @ 13:03:11 , using 123 words,
Tönbricht:  Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 1. Teil
Tönbricht:  Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 1. Teil
Tönbricht:  Auf dem Weg von Dziwnow nach Kolobrzeg - 1. Teil

 

02_06_auf_dem_weg_nach_kolobrzeg


Morgens stehen immer noch brechende Wellen in der Einfahrt in den Seekanal und wir drei Boote, die heute rauswollen, beschließen, noch bis 10:00 zu warten, in der Hoffnung, dass sich der alte Seegang von gestern bis dahin noch weiter beruhigt.


Dann los. Ganz an die Steuerbordseite der Einfahrt halten, denn auf Backbord hat sich eine Sandbank gebildet, die zwei Kabellängen in die Ostsee führt. MISS SOPHIES Bug wird von den Brechern hochgerissen, um danach dann tief in das dahinterliegende Wellental einzutauchen, um danach wieder hochgerissen zu werden und das Spiel beginnt von neuem. Ich gehe mit James (mein Dieselmotor) auf 1800 Umdrehungen und ich komme mir vor wie beim Rodeoreiten - aber nach 15 Minuten ist es vorbei und ich kann auf Kurs gehen.

 

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