Tagebuch der Miss Sophie

This is the collection's tagline.

Unwetter in Dziwnow

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Published on Mai 31st, 2011 @ 13:27:26 , using 314 words,
Unwetter in Dziwnow
Unwetter in Dziwnow

„In allen Vorhersagegebieten ist in den folgenden 12 und 24 Stunden mit Starkwind oder Sturm zu rechnen.“

Für die südliche Ostsee NW 4- 6 mit schweren Schauer- und Gewitterböen. Hafentag.

Wolkenloser Himmel, es ist heiß, es riecht nach einem schweren Gewitter - Strandwanderung.

Um 19:30 geht es dann ganz schnell.

Im nordwesten zieht sich der Himmel zu, es wird schnell diesig und dann bricht das Unwetter los. Wolkenbruchartiger Regen, schwere Böen, es blitzt und donnert gewaltig und es heult in den Wanten und von den Bäumen kommen Äste runter. Gut in einem sicheren Hafen zu sein.

Um 21:30 geht ein zweites Gewitter über uns weg. Um 23:00 ist alles vorbei und Windstille.

Für Mittwoch ist NW 4-6 gemeldet ebenfalls mit Schauerböen.

Ich beschließe, das zu machen, was ich schon jahrelang vor mir herschiebe: meine Kajüte zu lackieren. Mein Vorgänger hat das Mahagoniholz matt gelassen und ich fühle mich darin wie in einem Mahagonisarg. Für mich muss sich das Licht der Petroleumlampe im Holzlack spiegeln, dann fühle ich mich unter Deck zu Hause. Also Kajüte ausräumen, Polster nach vorne, Instrumente und Taschen abschrauben und das Holz mit Nitroverdünnnung von Fettresten säubern und anrauhen. Dann Zeitungen auslegen und lackieren – eine Arbeit, die ich nicht gerne tue, weil bei mir meistens als erstes der Farbtopf umfällt, ich den Lack überall verklecker, mir der Pinsel ausrutscht und was sonst so noch alles passieren kann. Aber diesmal geht alles gut, ich bin gutgelaunt und merke plötzlich, dass ich doch streichen kann, wenn ich dabei ganz locker an die Sache herangehe. Nach 5 Stunden konzentrierter Arbeit bin ich mit der halben Kajüte fertig. Und ich auch.

Mein Nachbar und seine Frau laden mich zum Flunderessen ein, weil sie für 20 Sl (4 EUR) eine ganze Plastiktüte voll vom Fischer bekommen haben und sie unmöglich alle aufessen können. Ich bedanke mit mitgebrachtem Bier.

Abends geniesse ich die strahlende Kajüte.

Der Wetterbericht verspricht für morgen NW 4 auf West drehend. Das heißt morgen Kolobrzeg.

Peyser Bulle in Dziwow

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Published on Mai 31st, 2011 @ 09:46:12 , using 116 words,
Peyser Bulle in Dziwow
Peyser Bulle in Dziwow

Neben mir liegt der "Peyser Bulle", ein altes schoenes Holzschiff und auf ihm leben Franka und Matthias und wir freunden uns schnell an und ziehen abends los, was Essen und Trinken.

 

Die beiden lieben es ueber alles, auf ihrem Schiff zu leben und unterwegs zu sein.

Heute nun soll es fuer sie zurueck nach Moenkebude gehen, weil ihr 37 jaehriger Motor nicht mehr zuverlaessig arbeitet. Fuer mich sollte es weiter nach Stolberg gehen, aber der Wetterbericht um 06:40 sagte dann doch sehr viel frueher nordoestliche Winde an, und das ist genau die Richtung, in die ich muss.

Also gibt es heute einen Strandspaziergang, nach dem ich hier im Internetc@fe mein Tagebuch auf den neuesten Stand gebracht habe.

Dziwnow

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Published on Mai 30th, 2011 @ 09:47:15 , using 94 words,
Dziwnow

Ich habe den Verdacht, dass ich beim Tank den Diesel-Ruecklauf mit der Tank-Entlueftung verwechselt habe und versuche nun durch verschiedene Experimente dies zu erhaerten oder zu verwerfen. Ich komme zu dem Schluss, dass ich es verwechselt haben muss. Also die Schlaeuche austauschen. Das alles dauert einen  Tag. Und ich komme mit Diersel beklecjkert und schweissuebertroemt aus dem Schiffsinneren.

Hunger.

Der Hafen hier ist noch vollkommen gepraegt von den vielen Fischerbooten, nach deren Fang hier 5 - 8 Maenner und Frauen den Fisch aus den Netzen klauben und die Netze danach wieder in Struktur bringen.

 

 


 

Und noch eine Baustelle

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Published on Mai 28th, 2011 @ 09:23:51 , using 15 words,
Und noch eine Baustelle


Dann  habe ich auch noch die Roststellen auf dem Kajuetdach beseitigt und weiss gestrichen.

 

Swinouj'sie wird zur Baustelle

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Published on Mai 27th, 2011 @ 09:17:59 , using 39 words,
Swinouj'sie wird zur Baustelle


Um die Tage hier sinnvoll zu verbringen, beginne ich mein Vorschiff zu sanieren. Das steht schon seit langem an und jetzt nutze ich die Zeit hier. Farbe weg, Rost abschleifen, danach zweikomponentig Grundieren und danach mit Epoxyspachtel spachteln.

 

Swinouj'sie mit Starkwind

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Published on Mai 25th, 2011 @ 09:12:19 , using 29 words,
Swinouj'sie mit Starkwind


Bank. Friseur. Internetc@fe. Einkauf. Kochen.

 

Draussen fegen die Boen durch die Pappeln.

Das Baro pendelt im 6-Stunden-Rythmus um 10 Hektopascal rauf und runter.

Also die naechsten Tage hier abwarten.

Törnbericht: Swinouj'sie - Dziwnow

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Published on Mai 29th, 2011 @ 12:46:48 , using 428 words,
Törnbericht: Swinouj'sie - Dziwnow


Von Swinoujsie nach dem kleinen Hafen von Dziwnow

Angesagt waren bis 12:00 SW 5, Wellen zwischen 0,5 und 1,5 Metern.

Morgens um 04:30 klingelt der Wecker, 05:30 bin ich los, ich musste vorher noch den Autopiloten kompensieren, in dem ich mehrere Kreise fuhr, was in dem stillen Hafenbecken jetzt ganz gut ging.

Draussen machte ich dann den Fehler, dass ich erst das Großsegel setzte und danach die Fock, die bei dem direkt achterlich kommenden Wind sofort wieder einfiel, denn mein Karten-Kurs war 65 Grad. Also wieder runter mit dem Großsegel und dann zog die Fock auch prima mit 5 – 6 kn.

Langsam baute sich hinter mir eine See auf, deren Höhe ich nicht schätzen kann, aber einen Meter hatte sie in den größeren Gebilden. Jetzt fing MISS SOPHIE an zu geigen. So nennt man das, wenn achterliche Wellen das Heck des Schiffes anheben und beschleunigen und gleichzeitig damit etwas aus dem Kurs bringen und das Schiff jetzt den Wind etwas mehr von der Seite bekommt und versucht, nach Lee auszubrechen, wobei es sich nach Lee überlegt, wäghrend es direkt vor dem Wind aufrecht segelt. Dann muss kräftig gegengesteuert werden, und das Schiff legt sich nun auf die andere Seite – für viele ein Kotzkurs. Aber dieser Vorgang musste jetzt 4-5 Stunden betrieben werden, die ich brauchen würde, die 25 Seemeilen zwischen Swinoujsie und dem kleinen Fischerhafen Dziwnow abzusegeln.

Bei westlichen Winden und einer See ab einem Meter wird im nautischen Führer vor den brechenden Seen in und vor der Hafeneinfahrt wegen dem flach werdenden Wasser und vor den seitlich das Schiff versetzenden Seen gewarnt und es wird geraten, Vorsegel stehen zu lassen, den Niedergang zu verschließen und die Maschine mitlaufen zu lassen und dies nur mit Schiffen zu machen, die man zuverlässig kennt und mit denen man vertaut ist.

Entsprechend gepolt habe ich mich an die Hafeneinfahrt gemacht: vorher schon mal den Kurs 141° mit der Fock probiert, Peilung auf die achterliche Ansteuerungstonne genommen und dann rein in den Seekanal und Gas gegeben. Es war aber alles sehr handig und problemlos – nur es ist erstaunlich, wieviel Kraft in diesen ja nicht hohe Wellen sittzt, wenn sie einen seitlich anheben und die 5 Tonnen meines Schiffes spielend 3 Meter nach Lee versetzen.

Kurz an der Border-Guard längsseits gegangen, Schiffsname, Schiffsführer, letzter Hafen, wieviel Personen – und ich konnte in den Fischerhafen fahren.

Der allerdings ist gewöhnungsbedürftig: neben ca. 10 toten Enten und Möwen und vielen Fischkadavern arbeiten hier auch 15 Fischer mit ihren Booten und nehmen ihren Fisch aus. Hat aber Atmosphäre.

Der Ort selbst muss im Sommer brummen, denn der Strand ist lang und beliebt und ist als Bernsteinstrand bekannt.

 

Törnbericht: Ich liebe dramatische Anfänge - von Mönkebude nach Swinoujsie

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Published on Mai 24th, 2011 @ 17:52:31 , using 852 words,
Törnbericht: Ich liebe dramatische Anfänge - von  Mönkebude nach Swinoujsie
Törnbericht: Ich liebe dramatische Anfänge - von  Mönkebude nach Swinoujsie
Törnbericht: Ich liebe dramatische Anfänge - von  Mönkebude nach Swinoujsie
Törnbericht: Ich liebe dramatische Anfänge - von  Mönkebude nach Swinoujsie

Ich liebe dramatische Anfänge

Anders kann ich es mir nicht erklaeren

Dienstag, 24.05.2011 Mönkebude – Swinoujsie

Der Wetterbericht meldete am Montag-Abend für die Boddengewässer Ost bis 12:00 SW 5-6 mit schweren Schauerböen und für den weiteren Tag SW – W 5.

Für den Törn nach Swinoujsie eine ideale Windrichtung – vielleicht ein bisschen viel, aber es ist ein geschütztes  Gewässer und die Böen fürchtete ich nicht so sehr, denn ich gedachte, mich lediglich von der Arbeitsfock und dem raumen Wind ziehen zu lassen. Der Himmel zu 90 % mit Stratus- und Cumuluststratus bewölkt, waren, nachdem ich getankt hatte, auch die besagten SW 4-5 Windstärken da, bald jedoch ging der Wind schon auf W und schraubte sich langsam auf 6, dann langsam  auf 7 Beaufort rauf.
Herrliches segeln, ich sitze auf dem Dollbord, steuere MISS SOPHIE mit dem aus einer Krücke gebauten Pinnenausleger und schaue immer wieder neugierig auf die Geschwindigkeitsanzeige, die zwischen 5,3 und 6,8 kn pendelt – nur unter Fock.

Um 11:45 bin ich an der Haff-Tonne, die die Grenze zwischen Deutschland und Polen kennzeichnet und jetzt sind es nur noch wenige Meilen, und ich kann in die Kaiserfahrt einsteuern, dem künstlichen Kanal, der die Oder und das Stettiner Haff mit der südlichen Ostssee verbindet.

Als jetzt öfters die Geschwindigkeit auf über 7,6 kn geht, merke ich, welche Kraft und Gewalt in dem achterlichen Wind stecken, der längst auf gute 8 Windstärken angewachsen ist und vermutlich schon 9 erreicht hat - wie der Wetterbericht ja auch angekündigt hatte -  und ich merke langsam, das ich gleich ein ziemliches Problem bekommen werde.

Der Kanal verläuft in südwestlicher Richtung und wirkt natürlich für den herrschenden WNW-Wind wie eine Düse und wird die Windgeschwindigkeit noch einmal erhöhen.
Da hier sich auch schon ein bischen Welle aufgebaut hat ( ca 1 – 1,5 Meter), hatte ich mir überlegt, so hoch an den Wind zu gehen, wie möglich, um unter Fock in den durch zwei Molen geschützten Eingangsbereich einzulaufen und dort dann die Fock im Schutz dieser Mauern zu bergen.

Dazu musste ich hoch an den Wind und die Fock dafür trimmen. Jetzt merkte ich die Gewalt des Windes, denn trotz Winsch und Kurbel gelang es mir nicht, die Fock dichtzuholen, weil ich dafür beide Hände brauchte und das Ruder irgendwie mit den Füßen zu steuern versuchte, weil MISS SOPHIE sofort in den Wind schoss, als ich sie höher an den Wind legte.
Also ließ ich sie pendeln zwischen hoch am Wind, wo sie unkontrollierbar wurde und sich so weit wegkrängte, dass sie in den Wind zu schiesssen begann und wieder abfallen lassen, um möglichst nah an die Einsteuerung in die Molenköpfe zu kommen.

Jetzt waren meine Schwierigkeiten da. Zu spät die unaufhaltsam anwachsende Windstärke bewusst wahrgenommen und spät das Problem erkannt, in die schmale Moleneinfahrt hereinzukommen.
Für einen Moment habe ich überlegt, einfach nach Ziegenort abzulaufen, also dem polnischen kleinen Hafen an der Odermündung ins Stettiner Haff, was mit dem halben Wind ein Kinderspiel gewesen wäre und dort im Windschatten in den Hafen einzulaufen.
Aber ich war jetzt auf Swinouj'sie gepolt und legte mir dies als Alternative zurecht, wenn hier jetzt irgendetwas schief gehen sollte.
Jetzt war ich fast zwischen denn Molenköpfen und musste in den Wind. Auf keinen Fall durfte ich hier durch den Wind gehen, dann würde die Fock sofort back schlagen und das Schiff querkommen und bis ich die Fock losgeschlagen hätte, säße ich auf den Molenköpfen.
Den Motor hatte ich vorher schon angeworfen, um ihn warmlaufen zu lassen, denn jetzt ruhte mein ganzes Vertrauen auf ihm: eine kurze Bitte in den Himmel, wer auch immer dort die Bitte hören würde, lass den Motor bei der Krängung genügend Öl pumpen, dass er seine Arbeit tun kann, und dann brach die Hölle los. Als die Fock im Wind stand, rüttelte sie derart das Rigg durch, dass ich angstvoll auf den Mast schaute, aus Angst, er würde das nicht durchstehen und brechen.
Vollgas. Dann war ich drin im Becken. Jetzt Pinne belegen, nach vorne hasten und die Fock runterreißen. Es gelang mir nicht, obwohl ich mich mit meinem Gewicht auf das Segel warf, sie festzubänseln, denn schon näherte ich mich dem Molenbollwerk und musste nach achtern, MISS SOPHIE wieder auf Kurs zu bringen und wieder nach vorne und diesmal kriegte ich sie gebändigt und gebänselt.
Wieder nach hinten und den Motor etwas gedrosselt und nun merkte ich plötzlich, dass ich einen vollkommen trockenen Mund hatte. Einen Schluck Wasser und tief durchatmen. Gutgegangen.

Aber nächstesmal Schwimmweste an und vielleicht den sicheren Weg nach Ziegelort.

Übrigens hat es in dem kleinen lokalen Sturm meinen Windex weggerissen, der kleine Anzeigepfeil im Masttopp, der mir die Windrichtung anzeigt. Nun werde ich wohl bis Danzig ohne segeln müssen.

Eine Stunde später war nichts mehr von Wind da, die Sonne schien und es war ein prächtiger Nachmittag.
In Swinoujsie war die Marina Polnocna wegen Bauarbeiten geschlossen und ich musste zurück in den Winterhafen und konnte dort in dem netten aber teueren Yachtclub „Kotwica“ an Heckboje festmachen.
Und kaum da, fing es wieder an zu blasen und die Böen fegten über den Steg, aber hier im Schutz von Land und Gebäuden war das alles nichts gegenüber dem, was ich gerade da draussen erlebt hatte.

Scheinbar liebe ich dramatische Anfänge. Letztes Jahr der Törn nach Helgoland, dieses Jahr meine Sturmfahrt nach Swinoujsie – schaun wir mal, womit wir nächstes Jahr beginnen.

Törnbericht: Wolgast nach Moenkebude am Stettiner Haff

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Published on Mai 26th, 2011 @ 17:36:31 , using 227 words,
Törnbericht: Wolgast nach Moenkebude am Stettiner Haff

 

21_05_wolgast_mönkebude


schwach umlaufend, dann SE – E 3-4, wolkenloser Himmel, 1022


07:45 durch die Brücke von Wolgast.

W 1-2, ich lass mir Zeit und segel mit Gr und F.

Dann wird es plötzlich knapp mit der Zeit und der Brücke in Zecherin und ich (wir) finden die rote Tonne vor Ranknitz nicht, die aber wichtig ist, weil es hier arg flach und eine sehr enge Fahrrinne ist.


Für die Bücke ist es zu spät. Ich ankere, wo ich letztes Jahr schon mit Caro geankert hatte und sehe das Adlerpärchen wieder auf dem gleichen Baum sitzen.


Die Brücke öffnet nicht um 16:00 Uhr, wie in meiner Karte vermerkt ist, sondern um 16:45 und ist auch nicht auf UKW anrufbar, was zwar nicht stimmt, denn er antwortet mir auf meinen Anruf, teilt mir aber lediglich mit, dass die Brücke nicht auf UKW angerufen werden kann. Merkwürdige Sitten hier.


Jetzt ist es ein E geworden zwischen 3-4 und ich steuere Mönkebude an, wo ich um 21:00 Uhr fest mache.


Am nächsten Tag, Sonntag, stürmt es und mehrere Gewitter gehen durch mit wolkenbruchartigem Regen.


Am Montag leihe ich mir ein Fahrrad und fahre nach Ueckermünde. Bank, Petroleum, Kleinigkeiten und fahre dann noch zum Leuchtturm, der die Einfahrt in die Uecker kennzeichnet. Wunderschöne Boddenlandschaft mit breiten Schilfgürtel.

Und Ueckemünde lohnt einen Aufenthalt mit schöner Architektur aus dem 19. Jhdt und einem interessanten Rathaus, das eine halbe Burg gewesen sein muss.

wolgast - Schlossinsel.JPG

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Published on Mai 9th, 2011 @ 08:56:24 , using 80 words,
wolgast - Schlossinsel.JPG

Ich arbeite die Liste der anstehenden Arbeit am Boot ab.

Gestern einen riesigen Pack Waesche im Waschsalon waschen lassen. Leider kamen meine Vorhaenge geschreddert wieder aus der Maschine.

10 Jahre der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt, hat sie einfach zersetzt.

Was Tun?

Bei kik erwerbe ich 8 kleine Kissenbezuege, die zu zweit genau die Groesse meiner Fenster haben. In Rot. Weil ich aber 9 Stueck brauchte, muss nun ein Orange dabei sein.

Dies ist mein abendlicher Blick vom Schiff.

Schoen. Das entschaedigt von allem.

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