von Jörg Streese

Tönning - Melville und letzte Fragen

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Published on Juni 5th, 2010 @ 17:50:23 , using 556 words,
Tönning - Melville und letzte Fragen

Hochdroben im Bramstengentopp findet er seinen metaphysischen Ort " für den tiefsinnigen Träumer ... eine wahre Wonne - und in eine opiatische Trägheit gelullt werden, in einen so leeren, allem entrückten Tagtraum versunken, dass er zuletzt sein Ich vergisst und die mystische See zu seinen Füssen für das sichtbare Abbild jener tiefen, blauen, unergründlichen Seele hält, die Menscheit und Natur durchdringt. ... In diese zauberischen Stimmung sinkt dein Geist dorthin zurück, woher er kam, verströmet sich in Zeit und Raum ... Kein Leben atmet mehr in dir als das, was dir das sanfte Rollen des Schiffes spendet; dies borgt sie von der See; die See von Gottes unerforschlichen Gezeiten." (Hermann Melville, Moby Dick)

In meinem in Arbeit befindlichen Buch über die uralte Tradition und Geschichte der Schiffsjungengeschichten habe ich bisher den Wunsch dieser 14-jährigen Bengels, als Schiffjunge die Welt zu befahren und sich deshalb bei Nacht und Nebel auf ein Segelschiff zu schleichen und sich in den dunkelsten und tiefsten Ort des Frachtraumes zu begeben als das widersprüchliche Verlangen gedeutet, sich zugleich zurück in den bergenden und schützenden Mutterbauch zu wünschen und - da dies nun mal nicht geht - das Gegenteil zu suchen: sich in die bedingungslose Unterordnung unter eine Mannschaft und einen Kapitän zu begeben - und dies zudem ohne Fluchtmöglichkeit und auf den Planken eines Schiffes, unter dem sich die unergründlichen Tiefen des Ozeans befindet. Statt zurück in den Bauch der Mutter, den Initiationsweg zur Mann-Werdung auf See.

Melville nun gibt eine noch existenziellere Deutung. Das menschliche Leben will zurück zu dem Zustand, aus dem es entstanden ist, zurück in den Zustand einer Amöbe, eines Lebens, das noch nicht vom Geist, vom Intellekt und vom Bewusstsein zerrissen ist, sondern einfach nur da ist - verwoben mit der ihr umgebenden Natur, dessen Teil die Amöbe ist - wie auch der Mensch Teil dieser Natur ist - nur er weiß es - und das ist sein Verderben.

Tiere scheinen dieses Urvertrauen in die sie umgebende Natur noch zu haben - wir Menschen müssen uns durch eine zu schaffende Kultur-Natur in uns und um uns herum eine zweite Haut verschaffen, die uns aber nur sehr mangelhaft vor den Abgründen der menschlichen Existenz schützt - und in dem Geist der Menschen sich auch zugleich den größten Fein geschaffen hat: im Gegensatz zu den Tieren, die eine natürliche Tötungshemmung bei Artgenossen haben, tötet, vernichtet, knechtet, missbraucht und unterjocht der Mensch seine Artgenossen problemlos - wenn er es will.

Diesen Wunsch, zurück in den Urzustand des Lebens zu kommen, wird später Siegmund Freud im Todestrieb finden, in der Sehnsucht des Menschen, irgendwie dem Taumel und dem Tumult des Lebens zu entfliehen und in diesen Zustand der Ruhe zu versinken. Und Gottfried Benn wird diesem Wunsch seine schönsten Gedichte widmen.

"solche Zeiten, da man unter einer linden Sonne den lieben langen Tag auf einer sanften Dünung treibt, die langsam steigt und wieder fällt, da man in seinem Boote sitzt,  das leicht wie ein Birkenrindenkanu, und sich voller Behagen so unter die weichen Wellen mischt, dass diese wie Kaminkatzen gegen das  Dollbord schnurren - das sind die Zeiten träumerischer Stille, da man über der ruhigen  Schönheit und Schimmerigkeit der Ozeanhaut das Tigerherz vergisst,  das darunter schlägt, und sich nicht gern darauf besinnt, dass dieses Sammetpfödchen erbarmungslose Krallen birgt." (Hermann Melville, Moby Dick)

Hafentage sind Lesetage und da die Tidenzeiten nicht mit den Öffnungszeiten der Schleusen und Brücken harmonierte, musste ich noch einen Tag lesend in Tönning verbringen.

Trockengefallen

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Published on Juni 3rd, 2010 @ 11:36:08 , using 109 words,
Trockengefallen

Heute morgen um 07:00  Uhr bin ich an eine Kaimauer gefahren, die an der Seite eine Schräge hat und habe mich dort gewollt trocken fallen lassen, denn ich wollte untersuchen, was der Grund dafür ist, dass mein Ruder nach der Grundberührung im Aussenhafen von Helgoland so schwergängig ist.

Nach 6 Stunden konnte ich am Ruder hinten arbeiten und musste feststellen, das ich diese Reparatur nicht mit Bordmittel hinbekomme. Der Steg vor dem Ruder hat einen kleinen Schlag bekommen und ist nicht mehr richtig in der Flucht. Bewege ich das Ruder, bewegt er sich ein klein bischen mit und dadurch entsteht die Schwergängigkeit.  Nichts wirklich bedrohliches.

18:00 Uhr schwimmt MISS SOPHIE wieder.

Helgoland - Warten auf einen milde gestimmten Wettergott

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Published on Mai 30th, 2010 @ 11:25:06 , using 52 words,
Helgoland - Warten auf einen milde gestimmten Wettergott
Helgoland - Warten auf einen milde gestimmten Wettergott

Starkwindwarnung für die Deutsche Bucht aus W.

Inselrundgang.

Diese Insel ist schon was besonderes: wo immer man sich auf der Insel befindet, man spührt das Meer, man hört das Meer, man sieht das Meer und man riecht das Meer - und alles was man hier anfassen kann, hat mit dem Meer zu tun.

Tönning - Uralt und mal ein wichtiger Handelsort

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Published on Juni 2nd, 2010 @ 10:32:39 , using 278 words,
Tönning - Uralt und mal ein wichtiger Handelsort
Tönning - Uralt und mal ein wichtiger Handelsort
Tönning - Uralt und mal ein wichtiger Handelsort

Tönning.

Wohl schon zu Winkingerzeiten hatte es Bedeutung. Die Wikinger, die ihre Waren und Handelsgüter aus dem Norden nach ihrer befestigten Stadt Haithabu in der Schlei bei Schleswig brachten, luden diese dort aus und zogen ihre Schiffe auf Baumstämmen und mit Pferden 18 km weit über Land in die Treene, die in die Eider mündet (heute liegt dort Friedrichstadt) und der letzte besiedelte Ort vor der Wattfahrt zur norddeutschen Küste, Holland, England und Frankreich war wohl damals schon das, was später dann Tönning genannt wurde. Treene und Eider waren also der Nord-Ostseekanal des frühen Mittelalters.

Und die Eider war mal ein wichtiger Handelsfluss und vor Tönning lagen durchaus auch schon mal 20, 30 Segler auf Reede, bis der jetzige alte Hafen 1613 zu graben und zu befestigen begonnen wurde.

Jetzt kamen die Schiffe aus Schweden, Jütland, Holland und England durch die sehr schwierige Ausseneider und Tönning wurde eine (bescheiden) wohlhabende Handelsmetropole, was man an den an das alte Lübeck erinnernde Bürgerhäuser entlang des alten Hafens sehen kann (Bilder kommen noch - die Datengeschwindigkeit hier in Tönning erlaubt dass Hochladen der Bilder z.Z. nicht).

Die Bedeutung der Eider kann man auch daran sehen, dass die Eideransteuerung mit ihrer gefährlich flachen Barre von 2,5 Meter Tiefe, die ein Einlaufen bei westlichen Winden um gute 4 Windstärken schon zu einer sehr üblen Angelegenheit werden lässt, mit dem ersten deutschen Feuerschiff gekennzeichnet wurde: Eine Galiole, die in ihrem Mast eine pendelnde Öllampe hatte.

Als die Engländer die Elbe-Weser-Blockade gegen Napoleon betrieben, liefen Tönning im Jahre 1804 700 Segelschiffe aus allen denkbaren Ländern an, denn jetzt lief der gesamt Warenverkehr von und zu Hamburg und Norddeutschland über dieses kleine Städtchen.

Ach - es gäbe noch so viel zu erzählen - is einfach schön hier.


Na - geht doch: Helgoland - Eidermündung - Tönning

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Published on Juni 1st, 2010 @ 14:28:01 , using 527 words,
Na - geht doch: Helgoland - Eidermündung - Tönning
Na - geht doch: Helgoland - Eidermündung - Tönning
Na - geht doch: Helgoland - Eidermündung - Tönning
Na - geht doch: Helgoland - Eidermündung - Tönning

Gestern abend kam dann endlich ein Seewetterbericht, der aufhorchen liess: N 3 - 4, klare Sicht und das Aufstehen wurde auch ein moderates 04:30.

Also los.

Das es dann zum Schluss doch noch ein Abenteuer werden sollte, konnte ich ja nicht wissen.

Unter Fock und Grosssegel lief MISS SOPHIE 4,5 bis 5 Koten, was ich für einen erstaunlich guten Wert halte, KK 75 Grad, sanft hoben und senkten die Nordseewogen das Schiff und alles sah gut aus. Bild 1

Um 8 Uhr reduzierte sich dann die Geschwindigkeit auf 3,5 Knoten, was zu wenig war, um um 11:00 Uhr an der Ansteuerungstonne Eider zu sein - und das musste ich, weil ich das auflaufende Wasser durch die Priele der Eider brauchte, die sonst zu flach sind und ich gegen die dort kräftige Strömung nicht ankommen würde.

Also musste James ran und diesmal tat er einfach, was man von ihm  verlangte.

11:00 dann pünktlich an der Tonne (Bild 2).

Der Priel verändert sich von Monat zu Monat und wäre ich nach Karte gefahren, würde ich jetzt auf trockenem Watt sitzen (Bild 3).

um 15:00 zur Hochwasserzeit dann am Eidersperrwerk ( Bild 4), das grösste Bauwerk an der deutsche Küste, ein 5 km langer Damm quer über die Eiderbucht, 5 je 40 Meter breite Sieltore, die die Gezeiten in die Eider lassen und eine Schleuse, in der mich ein freundlicher Fischer längsseits nahm (Bild 5).

Nach dem Revierführer hätte es hinter der Schleuse einen Schlängel geben sollen, an dem ich gedachte längs zu gehen, um auf das morgige neue auflaufende Wasser zu warten und mich mit den nötigen Revierkenntnissen auszustatten - aber diesen Schlängel gab es nicht und als ich an der Fischkutterkaje festmachte, bekam ich über UKW-Seefunk sofort die Anfrage der Schleusenzentrale, was ich da mache und als ich es erklärt hatte, sagte man mir, dass ich da nicht bleiben könne und nach Tönning muss.

Davon hatte ich keine Karte, brauchte aber das noch etwas mitlaufende Wasser und musste schnell los.

Verdammt flach hier sagte ich mir mit kritischem Blick auf das Echolot. Und wir wurde etwas mulmig. Nach einer Stunde fing das Wasser an, wieder auszulaufen - würde ich jetzt hier irgendwo festkommen, hätte ich keine Chance, wieder freizukommen, das mulmige Gefühl wurde stärker und vor allem wusste ich nicht, wo ich einen Platz zum Anlegen finden sollte.

Angstvoll beäugte ich das Wasser auf Wasserkabbelungen (hier flach!), ich sah mich schon mit einem Bein im Gefängnis, weil wenn ich hier aufsitze und zur falschen Seite, zur tiefen Prielseite umfalle, gerät möglicherweise Diesel über die Überlaufleitung ins Wasser, das Schiff könnte beim auflaufenden Wasser möglicherweise voll Wasser laufen und sinken, wegen gröblicher Umweltverschmutzung würde ich in den Knast kommen und während noch mein Kopf von diesen Dingen voll war, tat sich plötzlich links eine uralte Hafeneinfahrt aus Backstein auf (Bild), das Wasser bekam eine kontinuierliche Tiefe von 4-5 Metern und plötzlich tat sich das Paradies auf: der uralte Hafen von Tönning, mitten in der Stadt, 1613 in dieser jetzigen Form gebaut, tat sich auf und zwei Minuten später war ich an einem Schwimmsteg des Tönninger Yachtvereins fest.

Himmlisch. (siehe Bilder)

Noch schnell was zu Essen machen und eine Flasche Wein und den Tag langsam um 17:30 in den verdienten  Feierabend ausklingen lassen - ach ja, und noch schnell das Logbuch schreiben.

 

 

 

 

 

 

Helgoland - der Wettergott will es nicht

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Published on Mai 31st, 2010 @ 15:00:24 , using 82 words,
Helgoland - der Wettergott will es nicht

Als ich um 03:00 Uhr aufstand, um zu prüfen, ob ein Auslaufen angesagt ist, wehte es heftig, es regnete Bindfäden, es war eine rabenschwarze Nacht und ich war der Meinung, dass das ein Wetter ist, in das niemand freiwillig reingehen sollte.

Der Morgen sollte mir Recht geben: Seenebel, der bis 16:00 Uhr blieb und am Nachmittag noch heftigen Regen brachte. So hätte ich nie die Eider mit ihren weit auseinanderliegenden Tonnen gefunden.

Spaziergang über die Insel

Seewetterbericht: W 5, später NE 6, Schauerböen, Gewitter, See 2,5 Meter

Helgoland

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Published on Mai 29th, 2010 @ 19:04:50 , using 141 words,
Helgoland
Helgoland
Helgoland

Am Donnerstag ist Björn gekommen und da Hans am Freitag mit dem Westwind seine Reise nach Norwegen starten will, gibt es bei mir noch ein Abschiedsessen. (Bild 1)

Am nächsten Tag Hans mit seiner Liberty auf dem Wege nach Norwegen. (Bild 2)

Ein paar tage spaeter hoffen wir, das alles gut gegangen ist, denn am Nachmittag kamen dann die 5 - 6 Windstärken und oben auf der Insel war derart viel Wind (Böen zwischen 7-8), dass wir stehen bleiben und uns gegen den Winddruck anstemmen mussten.

Wir hatten auch überlegt, zur Eider loszugehen, wir hätten dafür aber nachts um 04:30 ablegen müssen und da war nicht ein Hauch von Wind. Also zurück in die Koje.

Aber am Vormittag haben wir ein paar Schläge in die Nordsee gemacht - aber wegen der Hecktik und dem Aufkreuzen keine Bilder gemacht. Am Samstag nachmittag ist Björn wieder zurück nach Bremen.

 


 


Helgoland: Hans Werding: Maschinenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher

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Published on Mai 26th, 2010 @ 15:32:06 , using 469 words,
Helgoland: Hans Werding: Maschinenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher
Helgoland: Hans Werding: Maschinenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher
Helgoland: Hans Werding: Maschinenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher
Helgoland: Hans Werding: Maschinenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher

Hans Werding (hier bei mir an Bord der MISS SOPHIE - ich habe gekocht und es gibt Dorschfilet) hat Zeit seines Lebens sich über vieles seine eigenen Gedanken gemacht. Und seit seiner Kindheit hat er sich brennend für die ägyptische Kultur und Geschichte interessiert.

Und irgendwann fing er an, sich zu fragen, warum in der Bibel so ausserordentlich konkrete Beschreibungen vom Fliegen vorkommen (göttliche Verkündigungen etc)und ob man diese Schilderungen nicht wörtlich zu nehmen habe.

Konnten die Menschen damals fliegen?

Als er einen Ausgrabungsbericht fand, in dem davon berichtet wurde, dass in einer ägyptischen Stadt derart viele mit ehemals Alkohol gefüllte Flaschen gefunden wurden, dass die Bevölkerung dieser Stadt auf Jahre hinaus im Vollrausch damit hätte verbringen können, war für ihn plötzlich klar, dies war der Treibstoff, mit denen die damalige Fliegetechnik arbeitete.

Aber wie?

Er überlegte:

Wenn die damalige Elite fliegen konnte, dann hatte sie diese Technik dazu benutzt, ihre Herrschaft zu sichern.

Also musste in den Insignien ihrer Macht ein Hinweis auf diese Technik enthalten sein: Krummstab, Krone, Symbole.

Er verpachtete seinen gut laufenden Betrieb, kaufte sich ein größeres Segelboot (siehe Bild gestern), nahm alles an Büchern mit, was er über die ägyptische Kultur finden konnte, segelte alleine nach Südamerika und fand auf diesem Törn, den er dann entlang der Küste noch 3 Jahre lang weiter führte, die Zeit und die Muße, in den Hieroglyphen und Machtinsignien die Hinweise auf die praktizierte Fliegetechnik zu finden, widmete sich ab jetzt 10 Jahre lang nur noch diesem Studium und fing an, nach den Angaben in den Hieroglyphen diese Fliegemaschinen zu bauen.

Und brachte sie zum Fliegen.

Es ist unglaublich - aber sie funktionieren.

Dazu aber musste er tausende Berechnungen, Versuche und Modelle bauen, um die Jahrtausende alte "Physik des Bogens" wieder zu entdecken, die die Pharaonen damals schon kannten und mit der sie diese Technik beherrschen konnten und diese "überirdische" Fortbewegungsform natürlich zur Sicherung ihrer Herrschaft einsetzen: siehe die Berichte in der Bibel.

Die Physik des Bogens

In dem Krummstab ist der HInweis auf diese Technik.

Das Prinzip einer Rakete ist bekannt: In einem Rohr mit einer Öffnung unten wird ein Gasgemisch zur Explosion gebracht und der Schub nach unten treibt die Rakete nach oben.

Wenn man diesem Rohr eine bestimmte Krümmung gibt, entsteht sozusagen eine eigene Physik in diesem gekrümmten Rohr mit dem Ergebnis, dass durch ein seitliches kleines Zugangsröhrchen innerhalb des gekrümmten Rohres Duck und Unterdruckzonen entstehen, die es ermöglichen, dass ein beständiger Unterdruck an dem Einfüllröhrchen dafür sorgt, die Brennflüssigkeit oder das Gasgemisch selbstständig durch den Unterdruck nachgesogen wird - diese Technik also ohne Pumpen funktioniert - was die Voraussetzung dafür ist, dass sie in der damaligen Zeit entwickelt werden konnte.

Diese Modelle stehen bei ihm zu Hause.

Sie können dort vorgeführt werden.

Seine Bücher darüber kann man kaufen (siehe Bild).

Im Herbst fangen wir mit den Dreharbeiten an.

www.egyptologie.de


 

 

welch ein Zufall

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Published on Mai 23rd, 2010 @ 20:43:42 , using 67 words,
welch ein Zufall
welch ein Zufall

Neben mir liegt die "Liberty".

Und der Skipper ist ebenfalls Einhandsegler wie ich.

Merkwürdig.

Der einzige Einhandsegler ausser mir hier im Hafen kommt neben mir zum liegen. Würde er ein Schiff weiter liegen, wir hätten uns nie kennen gelernt.


Und nach kurzem Schnack miteinander muss ich sagen:

ein Glücksfall, von dem ich morgen berichten werde.

Er ist auf dem Weg nach Norwegen außenrum.

Maschienenbaumeister, Erfinder, Visionär, Forscher

Helgoland - Nordseewoche

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Published on Mai 22nd, 2010 @ 14:37:02 , using 53 words,
Helgoland - Nordseewoche
Helgoland - Nordseewoche
Helgoland - Nordseewoche

Helgoland - Nordseewoche -Regattazeit

Ist schon ne schöne Stimmung hier auf der Insel.

Der Monteur der am Nachmittag kam, meinte nach intensiver Prüfung, dass wohl durch den Seegang Luft in den Dieselfilter gekommen sein muss.

Ich habe den Filter jetzt so angebracht, dass ich ihn von der Kajüte bei laufendem Motor entlüften kann.


 


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