Tagebuch der Miss Sophie

This is the collection's tagline.

die Wundheilung geht gut voran.

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Published on Juni 8th, 2019 @ 17:00:00 , using 272 words,
die Wundheilung geht gut voran.
die Wundheilung geht gut voran.
die Wundheilung geht gut voran.

meine Wunde war ja eigentlich riesig. 20 cm lang und und bestimmt 5 cm tief, aber zum Glück eine reine Fleisch_ und Muskelwunde, und ich finde sie ist gut am Verheilen.

Das Krankenhaus ist kaum belegt, so dass ich ein Einzelzimmer habe. Das Essen ist mittags ok, morgens und abends gibt es so eine Art Haferschleim mit einem Klacks Marmelade drauf.

Aber überhaupt nichts zu trinken, weder morgens, noch mittags noch abends. Nach zwei Tagen war ich innerlich so ausgetrocknet, dass mir schlecht wurde, was ich gerade noch dadurch verhindern konnte, dass ich zum  Badezimmer gekrochen bin und mich unter den Wasserhahn gehängt habe.

Es gibt hier nur eine Person, die Englisch spricht, es ist einer der Ärzte. Das Wasser soll ok sein.

Ich muss das hier alles mit einem handy tippen , deshalb ist hier jetzt Schluss.

Montag komme ich hier raus.

 

Lothar wünscht mir alles gute für die Heilung, ebenfalls barbara und uwe, und ole und axel auch noch - da kann garnichts mehr schiergehen.

aber wenn ich so weitermache, koennte es mal zu einem eEintrag ins Guinnesbuch der Rekorde kommen: Einhandsegler mit Krücken.

 

Nachtrag:

Jetzt haltet euch gut fest oder setzt euch am besten hin:

Am Tag meiner Entlassung, wo mich Eviya mit ihrem Auto abgeholt hat, musste ich dort meine Krankenhauszeit und die Operation bezahlen und rechnete so zwischen 1000 und 2000 EUR.

Ihr sitzt gut?

OK

90 EUR  musste ich bezahlen:

Operation 30 EUR für 4 OP-Schwestern und dem Chirurg und für die 6 Tage im Krankenhaus 60 EUR.

Eviyas erklärte mir, das sei staatlich so organisiert, weil viele Menschen hier nur eine Rente von 400 EUR haben und damit die sich auch ein Krankenhaus leisten können diese Preise.

 

ein saudummer Unfall zwingt mich ins Krankenhaus

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Published on Juni 5th, 2019 @ 10:16:00 , using 40 words,
ein saudummer Unfall zwingt mich ins Krankenhaus

habe mir mit der Flex eine tiefe Fleischwunde am rechten Oberschenkel zugefügt, weil sie mir aus der Hhand ggerissen wurde.

wurde im krankenhaus genäht unter Vollnarkose und nun liege ich hier bei bestem Wetter und guck in den blauen Himmel.

Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts

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Published on Juni 2nd, 2019 @ 15:31:00 , using 664 words,
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts
Ernests Dinsbergs - ein lettischerAufklären des 19. Jahrhunderts

In der nordwestlichen Region Lettlands, dem Gebiet Dundagas, gab es zwei Tage der kulturellen Cafes, wo Einrichtungen und Privatleute Kaffee, Tee und Kuchen und mittags auch lokale Gerichte zum Essen anboten.

Evija hatte mich eingeladen, mit ihr ein paar dieser  Angebote zu besuchen und morgens um 8.30 gings los.

Uns erstes Ziel war ein altes, inzwischen längst aufgegebenes Schulgebäude, dass weitab von irgend welchen Dörfern mitten im Wald lag. Und die Geschichte dazu ist spannend und erzählt viel von der politischen Geschichte Lettlands.

Lettland gehörte im 19. Jahrhundert dem russischen Zaren, der es in deutsche Verwaltung, d.h. an Barone verpachtete, die die Ländereien bewirtschafteten, und dafür an de Zaren zu zahlen hatten. Billige Arbeitskräfte und Leibeigene waren dafür notwendig.

In den Schulen wurde also Deutsch gesprochen und geschrieben.

Anfang es 19. Jahrhunderts erließ der Zar ein Gesetz, das die Fürsten und Barone, die das Land veralteten, zwang, Schulen für das einfache Volk bauen zu lassen und diese zu betreiben.

 Der Baron, der für diese nordwestlich gelegenen Ländereien zuständig war, hatte was gegen Bildung des einfachen Volkes, weil die dadurch nur aufmüpfig wurden.

Da er aber eine Schule bauen musste, liest er sie weitab in einem sumpfigen Waldgebiet bauen.

Ernests Dinsbergs , 1816 in der Gegend von Dundagas geboren, Sohn eines armen Knechtes und seiner Frau, bekam Lesen und Schreiben von seiner Mutter beigebracht und musste schon als junger Knabe als Kutscher beim Pfarrer arbeiten.

3 Monate bekam er Unterricht von einem Privarlehrer, dann konnte der Vater das nicht mehr bezahlen.

Er bildete sich selbst weiter und bekam vom Pfarrer den Auftrag, das Kirchenbuch zu führen. Auch das bot ihm nun Gelegenheit, sich weiter zu bilden.

Der Pfarrer, der ihn wohl mochte, gab ihm nun den Auftrag, die Kinder in religiösen Dingen zu unterrichten.

Das war nun in der Zeit, als die Schulen gebaut werden mussten und der Pfarrer sorgte dafür, das er dieser Lehrer in dieser Schule wurde - er, der nie eine Schule besuchen konnte, wurde nun Lehrer in einer Schule.

Das alles bekamen wir erzählt von einer jungen Frau, die hier mithilft, das diese Schule und die Erinnerung an diesen Lehrer erhalten bleibt, denn hier hat er 40 Jahre lang gearbeitet und aus dieser Schule sind eine ganze Reihe großer lettische Persönlichkeiten hervorgegangen.

Die damaligen Schüler wanderten am Montag aus ihren Dörfern zu der Schule und brachten ihr Essen mit, weil sie hier auch in der Woche wohnten, und selbst mithalfen, das gekocht und gegessen wurde: normalerweise Grütze, eine Art Brei, der aus gemalenem Getreide hergestellt wird. Und Donnerstags kam ein Baron vorbei, der das alles richtig und gut fand und brachte Fleisch mit, damit die Kinder und jungen Leute, denn sie waren damals zwischen 8 und 16 Jahre alt, auch was anständiges zu Essen hatten.

Wir haben dort Sauerampfersuppe gegessen, die dort nach dem alten Rezept von dieser Schule zubereitet wurde, und die auch von den Schüler gegessen wurde - und nicht nur gegessen, sondern selbst das Sauerampfer gesucht und geflückt und gemeinsam die Suppe zubereitet wurde - übrigens über einem offenen Feuer, weil der Backofen nur für Brotbacken da war.

 

Die Möbel auf den Bildern oben hat Dinsbergs alle selber geschreinert und sich auch selbst das Klavierspielen beigebracht.

Vier Jahre wurde er von seiner Tätigkeit verbannt, weil man ihm die Beteiligung an nationaler kultureller Arbeit im Verein mit anderen nachwies.

Er musste aber wieder eingestellt werden, weil sich die Bauern weigerten, ihre Kinder einem anderen als  Dinsbergs als Lehrer zu schicken - mehrere Jahre stand deshalb die Schule leer, bis er dort wieder unterrichten durfte.

Er hat die Odyssee ins Lettische übersetzt, Goethe übersetzt und auch eigene Gedichte geschrieben.

Also eine spannende Person, in der sich die lettische Geschichte spiegelt. Und toll, das dies Initiativen von Menschen dort vor Ort sind, die sie um ihre Geschichte kümmern.

Morgen erzähle ich von den weiteren Orten, die wir besucht haben.

Und dies Alles kann ich nur hier berichten, weil Evija mir beständig übersetzt - also auch an dich hier nochmal mein Dankeschön.

zu den Bildern:

Ernests Dinsbergs

Schulraum

sein selbstgezimmerter 'Schreibtisch'

Das Schulgebäude

die Kochstelle

Besucher 

 

Energie auch bei Schlechtwetter: Windenergie

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Published on Mai 30th, 2019 @ 19:10:00 , using 77 words,
Energie auch bei Schlechtwetter: Windenergie

 

Seit zwei Tagen, Also seit Mittwoch, herrscht hier wieder einigermaßen Wetter, d.h. tagsüber, nachts geht es immer noch auf 5 Grad runter und ich schlafe mit Pudelmütze.

Aigius hat hier in den beiden Tagen meinen Windgenerator installiert.

Der braucht für sich  einen eigenen Mast, den er auch bekommen hat. Es ist eine Gerüststange aus 2mm dickem  Alu, solide verankert.

Nun produziert er bei Wind ab 10 kn Energie, auch Nachts, wenn die Solarzellen aus verständlichen Gründen schlafen gegangen sind.

 

 

Schlechtwetterzone über Mersrags- kalt und windig

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Published on Mai 25th, 2019 @ 19:23:00 , using 184 words,
Schlechtwetterzone über Mersrags- kalt und windig
Schlechtwetterzone über Mersrags- kalt und windig

Und auf einmal war das gute Wetter weg.

Seit gestern fängt es hier richtig an zu wehen, der Wind kam gestern aus allen Himmelsrichtungen und ich war etwas verwirrt - zumal des für mich nichterklärlichen Barometerstandes von 990 hpc

hat ich aber alles geklärt

Der völlig verrückte Baronmeterstand ist auf eine versehentlich Veränderung des Bezugsniveaus der Anzeige an meiner SUUNTO - Armbanduhr zurückzuführen: irgendwie hat sich die Bezugsgröße Meeresspiegel verändert zu 180 m unter dem Meerespiegel- das hat der kleine Computer berücksichtigt und die Barometerwerte auf diese Größe zurückgerechnet. Wir haben hier dem Wetter angemessen 1010 hpc

HHeute kamen aus West 5 Windstärke und es würde richtig kalt - zumindest wenn man sitzt und liest.

Heute liefere ich noch ein Bild vom Zuwasserlassen .

Aigars lässt sich mit dem Autokran an die Mastspitze hieven,  um dort einen Windmesser anzubringen.

Und bei dem ungastlichen Wetter hier an diesem WE findet auch noch die traditionelle Wanderung von Kap Kolka nach Jurmala bei Riga statt - mit sehr Weng BEteiligung - verständlich.

Es ist am Saisonanfang doch immer viel zu tun - alles Kleinigkeiten, die aber doch viel Zeit verschlingen,  selbst wenn sie bekannt und rituell vorgenommen werden.

 

 

Miss Sophie schwimmt

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Published on Mai 22nd, 2019 @ 18:13:00 , using 130 words,
Miss Sophie schwimmt
Miss Sophie schwimmt
Miss Sophie schwimmt

Mersrags, den 22.09.2019

Seit gestern schwimmt Miss Sophie wieder.

Und das Wetter spielt für meine meteologischen Kenntnisse verrückt: Seit Tagen haben wir hier 990 hpc was für mich Schlechtwetter bedeutet, ein Tief, und seit Tagen haben wir unvergleichlich schönes, sehr warmes Wetter mit blauem Himmel und mit gleichbleibenden mäßigen Winden zwischen Nord und Ost. 

Ich wälze in den Büchern, doch noch habe ich nichts gefunden.

Aber das Einrichten am Anfang der Saison ist ja immer wieder auch eine schöne Arbeit. 

Und mein VETUS war nach zwei Umdrehungen am Laufen. Ich habe ihn dafür auch gehörig gestreichelt. Und besonders gutes Motoröl hat er dafür auch noch bekommen.

Die Hängematte ist jetzt fast ganztägig aufgespannt - zwischendurch immer mal wieder für 10 Minuten da drin liegen ist eine Wohltat.

Also: Mal ein Saisonanfang, wie ich ihn liebe.

 

 

 

Alltag an Land für Schiffe

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Published on Mai 17th, 2019 @ 18:23:00 , using 70 words,
Alltag an Land für Schiffe
Alltag an Land für Schiffe

Mersrags, Freitag der 14.Mai

Das Barometer fällt, inzwischen ist es auf 1004 runtergegangen, aber das schöne Wetter ist geblieben, zwischenzeitlich war der Himmel dicht mit cumulunimbus, die sich aber zum Abend wieder aufgelöst haben und der Wind ist auf Ost gegangen - ein gutes Zeichen. Kann aber auch Regen heißen - schaun wir mal.

Am Unterwasserschiff sind doch sechs Stellen mit leichtem Rost - aber keine großen Probleme.

Also ganz normaler Landurlaub für Wassermenschen

Alltag in Mersrags und auf Miss Sophie

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Published on Mai 16th, 2019 @ 17:16:00 , using 64 words,
Alltag in Mersrags und auf Miss Sophie

Mersrags, Donnerstag der 6. Mai

 Also mit dem ZuWasser-Gehen war ich wohl etwas voreilig. Es wird wohl erst nächste Woche Montag oder Dienstag.

Seit drei Tagen ist hier tagsüber wieder der Frühling angekommen - nachts zieht dann wieder der Winter ein.

Heute gibt es die ersten selbstgemachten Bilder dieses Jahr hier - mit meinem Tablet gemacht- Qualität nicht schlecht. Aktionbilder wird es damit aber eher selten geben ;-).

 

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Lettland im heiss-und-kalt-Taumel

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Published on Mai 14th, 2019 @ 18:57:00 , using 89 words,
Lettland im heiss-und-kalt-Taumel

Die letzten zwei Tage hat es hier in Lettland, zumindest hier an der Meerbusen-Küste, fast ununterbrochen geregnet, dazu schneidend kalter Wind aus Nord und nachts gingen die Temperaturen wieder auf drei bis vier Grad runter.

Heute war es kalt, dann kämpfte sich die Sonne durch und es wurde dort, wo sie schien, auch warm, aber so bald sie weg ist, ist die Kälte da, die mit dem Wind aus Nord von den Eisbergen kommt.

Aber der Mast liegt bereit, morgen wird er gestellt und aufgetakelt.

Also, es gehr weiter.

Immer noch blauer Himmel, kalte Nächte und es grünt es in Mersrags aus allen Ritzen

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Published on Mai 10th, 2019 @ 16:50:00 , using 566 words,
Immer noch blauer Himmel, kalte Nächte und es grünt es in Mersrags aus allen Ritzen

Mersrags, 10. Mai

ganz langsam wird es hier etwas wärmer. Am Tag 18 Grad, nachts aber stürzen die Temperaturen hier immer noch unter die 10 Grad ab.

Langsam habe ich mich wieder an das Bordleben gewöhnt. Ist eben alles völlig anders.

Kochen auf einem halben Quadratmeter muss man erstmal lernen - Tütensuppen sind da kein Problem. Aber ich mache meistens etwas aufwendigere Gerichte.

Was hier immer gut geht, weil Wirsingkohle hier sehr billig sind und aus einem bekomme ich ein Essen für eine ganze Woche. Und dazu kommen nicht mehr als  vier mittelgroße Karotten, zwei Zwiebeln, eine Knoblauchknolle, sechs kleine Kartoffeln und was es sonst noch so an Kleinigkeiten aus dem Garten gibt.

Am Rumpf ist die jährliche Suche nach Roststellen natürlich auch dieses Jahr pfündig geworden - waren aber nur sieben eurogroße Stellen und eine größere.

Das Deck steht noch an aber einige andere Kleinigkeiten sind schon gemacht. 

Ich habe mir eine neue Halterung für meine Reserveschäkel gebaut, bei der sie nicht mehr klappern und klirren, wenn Seegang ist: Eine 25 cm lange Nirostange (5 mm) steht in einem kleinen Bohrloch auf einem an der Holztäfelung angebrachten Holzstück - und auf diese senkrecht stehende Stange stecke ich die Schäkel auf.

Genial simpel, muss man aber erstmal drauf kommen. Habe ich 30 Jahre zu gebraucht - aber gute Dinge brauchen eben ihre Zeit.

Die Windfahne ist neu gemacht aus wasserfestem Sperrholz und zusätzlich noch mit einer dünnen Glasfasermatte laminiert - die hält jetzt 100 Jahre.

Es wurde im Schiff aufgeräumt, umgeräumt, aussortiert und neu geordnet. 

Der Notfall-Stroboskob-Blitz im Masttop hat seinen Geist aufgegeben - schade - ich habe in sämtlichen einschlägigen Katalogen nichts vergleichbares gefunden - nur eben die Notfallblitze, um sie in der Hand zu halten oder an der Kleidung zu befestigen.

Das neue Echolot ist eingebaut - der alte Geber funktioniert noch , so dass die aufwendige Ersetzung von dem Ding entfallen konnte.

Auf dem Niro-Süllrohr sind 8 weitere Schäkel angeschweisst worden. Nun kann der das ganze Schiff umlaufende dicke Tampen (10 cm Durchmesser) alle 40 cm fixiert werden.

Das Ding ist für mich absolut wichtig - und wohl meine genialste "ERfindung".

Weil ich mit meinem Stahlschiff für alle Eigner von diesen Plastikyachten der reine Horror bin, ist das meine Versicherung gegen Schadenersatzansprüche dieser Eigner.

In kleinen Häfen, noch dazu mit viel Wind, bin ich wegen meiner Behinderung (linker Arm und linkes Bein) nicht in der Lage in der ausreichenden Schnelligkeit meine Fender auszubringen. weil mir in der Zeit, die ich brauche, das Schiff aus dem Ruder läuft. D.h. in der Regel muss ich ohne diesen Fenderschutz in eine Box kommen - und das geht - je nach Enge der Verhältnisse - oft nicht ohne das Nachbarschiff zu berühren - dafür sind die Fender dann da.

Meist hat der Nachbar selbst schon seine draussen hängen - aber nicht immer und dann kommt es ja auch noch auf den Winkel an, aus dem man in die Box schlüpft. Und da ist dann mein Fendertampen dran, der rund ums ganze Schiff läuft - und nix kann passieren.

So, das war der aktuelle Zustandsbericht hier aus Lettland.

Bilder gibt es wohl die nächste Zeit hier nicht zu sehen - einmal weil mein tablet (lenovo Android 6) nicht mit meinem Handy (HUAWEI Android 5) zusammen arbeiten will und weil mein Akkuladegerät für meine kleine Sony-kamera leider seinen Geist aufgegeben hat, weshalb ich den Akku nicht laden kann. Ich muss dafür extra nach Riga fahren und dort versuchen, sowa

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